„Das hat mich dann so ein bisschen genervt!”Top oder Flop? Sonja Zietlow und Jan Köppen ziehen knallharte Dschungelcamp-Halbzeitbilanz

von Luisa Hillmeier, Marie Sofie Horstmann und Marigona Sulejmani

Sie sind DIE absoluten Dschungel-Profis.
Kein Wunder also, dass die Meinung von Sonja Zietlow und Jan Köppen viel wiegt. Und da wir nun Halbzeit in Australien haben, liegen die Fragen doch auf der Hand: Wer nervt euch? Wer soll raus? Und vor allem: Wer holt die Krone nach Hause? Ihren Favoriten verraten euch Sonja und Jan im Video!

Sonja und Jan, wer nervt euch denn so richtig?

Jan Köppen hat zu diesem Thema eine ganz klare Meinung: Yeliz. „Also bei Yeliz war vor allem der Grund, da ich das Gefühl hatte, sie hat nicht wirklich probiert. Sie hat es nicht wirklich versucht. Wenn jemand richtig versucht und man das merkt, dann bin ich da auch nicht sauer. Und das war aber so, sie steckte diesen Stinktofu in den Mund und direkt wieder raus und dann fing sie an zu reden. [...] Das hat mich dann so ein bisschen genervt.“ Und auch Sonja hat eine klare Meinung zu der Dschungelcamperin: „Also bei Yeliz ist es bei mir so, dass ich noch nicht so genau weiß, was ich von ihr halten soll. Weil es ist so, sie ist halt immer so ruhig und so hübsch und da kann man gar nichts dagegen sagen. Aber mich hat so ein bisschen die Story mit dem Jimi ein bisschen irritiert, weil sie ist ja so lieb und so nett ist und ihn nicht fragt, wo er wohnt oder so, weil sie möchte ja nicht, dass er sich schlecht fühlt, erzählt dann aber vor Millionenpublikum. [...] Da muss ich sagen, das fand ich persönlich jetzt nicht sehr charmant.“ Und damit nicht genug.

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Es gibt noch einen, der laut Sonja Zietlow noch ein wenig – nun ja – fröhlicher sein könnte: Maurice Dziwak! Der leidet der Dschungel-Moderatorin zu viel. „Ich würde mir von dem ein bisschen mehr Leichtigkeit wünschen.“ Etwas, was DIESE Kandidatin schon hat: „Das habe ich heute zum Beispiel bei Alessia gesehen, die traurig war, aber in so einer schönen Art und Weise und mit schönen Erinnerungen an ihren Papa gedacht hat.“

Jan Köppen hat ein Herz für Edith Stehfest

„Bei Edith, die ist natürlich jetzt sehr im Fokus, weil sie auch eine spezielle Art hat. Sie kriegt mich auch schon manchmal, das gebe ich zu. Ich glaube aber, man muss mit ihr, das ist wieder so Küchenpsychologie, da muss man ja auch aufpassen. Aber kann mich jeder berichtigen, dass sie natürlich durch ihre Drogenvergangenheit auch wahrscheinlich so einen Schutzkorridor für sich gebaut hat, der so eine gewisse Kontrolle ermöglicht und sie weiß, wenn sie da rauskommt, dann wird sie vielleicht auch unsicher. [...] Und das merkt man, finde ich dann vor allem beim Essen, wenn sie so nicht abgeben kann. Und dieses Abgeben ist, glaube ich, ja auch so loslassen und das hat vielleicht wiederum mit ihrer Vergangenheit zu tun. Deswegen will ich ihr Verhalten nicht komplett entschuldigen, aber ich kann es vielleicht aufgrund des Wissens mehr nachvollziehen.”

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Dieses Jahr ist es eine sehr „soziale Gruppe”

„Also ich finde das Camp super, weil so viele unterschiedliche Facetten da drin sind. Außerdem habe ich das Gefühl, dass es eine sehr interessierte und soziale Gruppe ist, obwohl sie total unterschiedlich sind. Aber zum Beispiel Sam ist immer derjenige, der die Leute auch wirklich fragt: ‘Wie war das denn?’ Er ist interessiert, er hört zu, weil manche hören dann ja gar nicht zu. Und das ist total schön, dass selbst, obwohl da so viele Altersunterschiede und ganz verschiedene Generationen sind, interessieren sich die Alten für die Jungen und die Jungen für die Alten und die dazwischen auch. Also mir macht das total viel Spaß. Ich freue mich”, findet Sonja.

Und auch Jan untermauert: „Also ich finde, das ist ja immer wieder das Brennglas auf die Gesellschaft. Wie es funktionieren kann [...] da sind ganz unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, die auch alle okay sind. Und dann kommt man zusammen und muss miteinander auskommen. [...] Sie sagen auch mal Entschuldigung [...] und es kommt irgendwie so was Schönes zusammen. Und das hatten wir im letzten Jahr sehr wenig.”

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Den Dschungelcamp-Spaß im TV und auf RTL+ genießen

Seit dem 24. Januar läuft das Dschungelcamp täglich zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Parallel zur TV-Ausstrahlung gibt’s den Spaß natürlich auch im Livestream auf RTL+. Ansonsten gibt’s auf RTL+ auch vergangene Staffeln von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zum Streamen.

„Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!” wird mit Live-Untertiteln ausgestrahlt. Erhältlich ist der Service im linearen TV über die STTL-Taste auf Fernbedienungen (über DVB).