Achtung, „Die Verräter”-SpoilerGülcan Kamps bricht in Tränen aus! Diese Entscheidung bereut sie zutiefst
„Was haben wir gemacht mit dem Kleinen?”
Spätestens jetzt realisiert Gülcan Kamps, auf welche Belastungsprobe sie sich bei „Die Verräter” eingelassen hat. Es ist zwar nur ein Spiel, doch es geht ans Herz. Und es kann auch Herzen brechen. Als die 42-Jährige TikTok-Star Helge Mark in der dritten Folge verdächtigt, Verräter zu sein, bricht sie schon in Tränen aus. So schwer fällt ihr die Nominierung. Doch als sich dann herausstellt, dass sie dem 30-Jährigen damit Unrecht getan hat, kann Gülcan ihre Tränen kaum noch stoppen, wie unser Video zeigt. Aber Achtung, Spoiler!
In ihm hat Gülcan Kamps einen „kleinen Bruder” gefunden
Egal, wie sehr die Promis sich vornehmen, die Geschehnisse nicht an sich heranzulassen, die Realität bei „Die Verräter” sieht anders aus. Schließlich sind sie mit Herz und Seele in der Reality-Krimi-Show dabei. Das beste Beispiel dafür ist wohl Gülcan Kamps. Sie hat TikTok-Star Helge zwar erst vor wenigen Tagen kennengelernt, ihn aber schon liebgewonnen – und einen „kleinen Bruder” in ihm gefunden.
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Trotzdem ist da auch dieses Bauchgefühl, das ihr sagt: Helge ist ein Verräter und kein Loyaler. Und mit diesem Verdacht ist die Moderatorin nicht die einzige. Der 30-Jährige wird am Runden Tisch von der Mehrheit verdächtigt und somit verbannt. Doch seine letzten Worte in der Show lösen ein noch größeres Gefühlschaos bei den Loyalen aus. Denn Helge verkündet: „Ich bin natürlich ein Loyaler.” Die Promis – und auch Gülcan – haben ihm Unrecht getan.
Schlechtes Gewissen quält Gülcan Kamps
Mit diesem Gedanken kommt Gülcan nur schwer klar. „Ich dachte, ich bin ein empathischer Mensch und kann das erkennen, wenn jemand irgendwie Hilfe braucht. Er hat ja die ganze Zeit auch nach Hilfe gesucht”, schluchzt sie im Interview nach der Verbannung. Dass Helge bis zum Schluss versucht hat, die Loyalen von seiner Unschuld zu überzeugen, bricht ihr jetzt das Herz. „Wir haben immer gesagt, er lügt. Das tut mir einfach so leid, weil er einfach Hilfe wollte von uns [...] Ich bin von mir so enttäuscht, dass ich das so falsch eingeschätzt habe.” Erst jetzt wird ihr klar, wie verzweifelt Helge gewesen sein muss. Eine Vorstellung, die für sie unerträglich ist: „Was haben wir gemacht mit dem Kleinen?”
Immerhin: Der verbannte Helge scheint Gülcan die Nominierung nicht übel zu nehmen. Im Gegenteil: Ihre Emotionen sind auch ihm nahegegangen.: „Glaube schon, dass es ihr schwergefallen ist, mich zu wählen und das hat mich auch sehr berührt.” Vielleicht ein kleiner Trost für Gülcan und ihr schlechtes Gewissen. (kwa)
