So denkt Philipp Boy über sein „Die Verräter”-Aus
„Irgendwann nimmt man das schon persönlich”
„Ich hab euch gesagt, ihr seid auf dem Holzweg. Natürlich bin ich ein Loyaler.”
Die Verräter spielen ihr Spiel gut, denn der nächste loyale Promi muss die Reality-Krimi-Show verlassen – chancenlos. Egal, wie er sich verteidigt und welche Argumente er dabei auf den Runden Tisch bringt, es nützt nichts: Philipp Boy wird verbannt. Wir haben mit dem Ex-Kunstturner über die Show und sein Aus gesprochen.
Philipp Boy hat seine Verbannung kommen sehen
Der kleine, aber hitzige Zoff mit Mitspieler Thomas Drechsel hat letztendlich beiden die Show-Teilnahme gekostet. Nachdem der Ex-GZSZ-Schauspieler „Die Verräter” in der vierten Folge verlassen musste, ist in der fünften Folge Philipp Boy dran. Denn nach dem Streit mit Thomas traut ihm niemand mehr – allerdings zu Unrecht. Doch der 37-Jährige hat keine Chance, die Promis vom Gegenteil zu überzeugen. Im RTL-Interview erklärt er: „Egal, was du gesagt hast, wie du versucht hast, das zu verteidigen, es war völlig egal. Es gab immer zwei Seiten. Es konnte für dich verwendet werden oder gegen dich.” Überraschend kam sein Aus daher nicht: „Als ich in der Runde saß, habe ich gemerkt, dass ich rausfliegen werde.”
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Erleichterug nach dem Verräter-Aus
Die Vorwürfe, die ständigen Anschuldigungen und das Misstrauen sind nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. „Leute, ich kann euch sagen ... Wenn du da am Runden Tisch sitzt, [...] irgendwann nimmt man das schon persönlich.” Deshalb war er auch „ein Stück erleichtert”, als es für ihn vorbei war. Und den Disput mit Thomas Drechsel hat er inzwischen auch beiseite geräumt.
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All der Ärger ist also vergessen, doch die Erinnerungen an den Nervenkitzel werden wohl für immer bleiben.