Der ESC 2025 ist eben Chefsache
„Kleiner Streitfall” in der Jury! Stefan Raab musste im ESC-Vorentscheid ein Machtwort sprechen
Tja, man kann sich nicht immer einig sein.
Das ist auch innerhalb der Jury von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ der Fall. In der ersten Show mussten gleich fünf Acts ihren Traum von Basel aufgeben. Doch sie auszuwählen, war ein harter Kampf, wie Elton und Stefan Raab uns im Interview verraten. Besonders bei der Performance des Musikers Equa Tu waren der Chef und sein Ex-Praktikant sich offenbar nicht grün ... Was da genau los war, verraten wir euch unten. Und den Gute-Laune-Auftritt von Lehramtsstudent Equa Tu gibt’s oben im Video zu sehen.
Elton: ESC-Jury hat „richtig gut zusammen entschieden”, aber ...
In der ersten Show von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ sind die ersten zwölf von insgesamt 24 Acts aufgetreten, um die Jury zu überzeugen. Doch nur sieben Acts haben es ins Halbfinale, das RTL am 22. Februar zeigt, geschafft. Sich darauf zu einigen, wer gehen muss, ist den Juroren Stefan Raab, Yvonne Catterfeld, Elton und Gast-Juror Max Mutzke jedoch alles andere als leicht gefallen. „Ich finde, wir haben an sich aber alle richtig gut zusammen entschieden. Es gab im Prinzip nur einen kleinen Streitfall, sonst waren wir alle ziemlich einer Meinung und das war schon mal ganz gut”, resümiert Elton im RTL-Interview nach der Show.
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Ein „kleiner Streitfall”? Okay, was im Detail vorgefallen ist, verrät Elton uns nicht. Aber dass Yvonne und er von Equa Tus Auftritt begeistert waren, daraus macht der Moderator keinen Hehl. „Sagen wir mal so: Ich musste ein bisschen nachgeben“, gesteht der 53-Jährige schließlich.
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Stefan Raab musste Entscheidung treffen
Auch Chef Stefan Raab bestätigt uns nach der Show, wie hart die Wahl am Ende war: „Ja, war wirklich nicht einfach. Zum Schluss waren wir uns auch nicht einig.” Es hätte drei, „fast vier” Acts gegeben, bei denen die Jury sich nicht grün war. „Manchmal ist es auch einfach nur Geschmackssache, aber wenn man zum Schluss ein Patt hat, muss man irgendwie etwas entscheiden” – und das sei dann eben seine „bittere Aufgabe”, so der Entertainer weiter. „Aber Entscheidungen müssen getroffen werden, das ist wie beim Eurovision auch. Da gibt’s halt leider – auch wenn’s manche nicht wissen wollen – gibt’s halt 23 Verlierer, in der Regel.“
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Den ESC-Vorentscheid bei RTL und auf RTL+ schauen
Ob die Jury auch in der zweiten Show in die Diskussion gehen muss? Am 15. und 22. Februar läuft „Chefsache ESC 2025” zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr bei RTL oder parallel HIER im Livestream auf RTL+. Nach TV-Ausstrahlung ist der ESC-Vorentscheid auf RTL+ natürlich auch nachträglich abrufbar. Das Finale von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?” wird am Samstag, 1. März 2025 um 20.15 Uhr live in der ARD zu sehen sein – verantwortet vom NDR.