„Ein absolutes No Go!“Zwischen Recht und Freundschaft! Féréba Koné steht voll und ganz hinter ihrer AWZ-Rolle

Jetzt steht ihre Freundschaft auf dem Spiel!
Bei AWZ geht es im wahrsten Sinne des Wortes gerade um Leben und Tod. Während Imani (Féréba Koné) um das Leben ihres Freundes bangen muss, braucht Vanessas (Julia Augustin) Vater dringend ein neues Herz. Diese Situation wird zu einer gefährlichen Kombi, die ihre Freundschaft für immer verändern kann. Wie Schauspielerin Féréba die aktuelle Situation sieht, verrät sie im Video.

„In dem Fall bin ich absolut auf Imanis Seite!”

Jan (Daniel Noah) leidet an einem inoperablen Hirntumor und hat nur noch wenige Monate zu leben. Eine Tatsache, mit der Freundin Imani erstmal klarkommen muss. Umso härter treffen sie Vanessas Nachforschungen. Sie hat herausgefunden, dass Jan als Spender für ihren Vater Richard infrage kommt.

Da ist es naheliegend, dass Richard Jans Herz bekommen könnte. Doch so leicht ist die Sache nicht. Beim Thema Organspende gibt es bestimmte Regeln. Dazu hat Féréba eine klare Meinung: „Man kann sich auf gar keinen Fall auf Vanessas Plan einlassen, weil Imani jemand ist, der stets nach Recht und Ordnung handelt. Und die würde niemals zulassen, dass gerade Vanessa und Imani als Ärztinnen da illegalen Organhandel in dem Fall betreiben. Also das ist ein absolutes No Go für Imani, auch wenn ich manchmal sage, dass Imani auch zu korrekt ist, weil ich glaube, man hat als Mensch auch manchmal einfach Ecken und Kanten. Das gehört eben auch dazu. In dem Fall bin ich absolut auf Imanis Seite und ich finde das richtig und wichtig, dass sie das sagt und das auch immer wieder Vanessa zurück ins Gedächtnis holt.“

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„Ich war noch nie in so einer Situation!”

Die aktuelle AWZ-Story ist so tiefgreifend, dass sie natürlich auch was mit den Schauspielern macht. Und natürlich beschäftigt einen das Thema Organspende nicht jeden Tag. Genau aus diesem Grund will Féréba einfach nur versuchen, die Story so authentisch wie möglich zu spielen: „Ich war noch nie in so einer Situation und ich möchte mir auch nicht anmaßen, darüber zu entscheiden, wie sich jemand fühlt oder wie der handeln würde oder nicht. Deswegen: Ich kann das alles nur so spielen, wie es eben ist.“

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Verwendete Quellen: RTL