Es geht um Delikatessen, Intrigen und alte ZöpfeNeuer Asterix-Band „Asterix in Lusitanien“ auf dem Markt
„Die spinnen, die Römer!“ Fans der unbeugsamen Gallier sind aus dem Häuschen, denn der neue Asterix ist da. Einer der größten Bewunderer lebt in Düsseldorf – mit fast 1.800 Ausgaben in mehr als 200 Sprachen zählt er zu den größten Sammlern in Europa.
Ausgaben in Thailändisch, Mandarin, zyprisch und klingonisch
Auf der ganzen Welt haben sich „Asterix und Obelix“-Fans auf den Tag gefreut. In Düsseldorf einer ganz besonders: Andreas Niemann hat es geschafft. Wohl als einer der ersten hat er seit Donnerstagmorgen (23.10.) um 06 Uhr den neusten Comic in der Hand: „Asterix in Lusitanien“. Seit 51 Jahren sammelt der Beamte die Comics rund um die beiden Gallier. 1.782 Bände in 204 Sprachen hat er inzwischen in seinem Wohnzimmer stehen. Darunter echte Exoten in Thailändisch, Mandarin, Zyprisch oder Maori. Richtig ausgefallen und selten ist aber diese Ausgabe in der Fantasie Sprache Klingonisch.
Mehr als 370 Millionen verkaufte Comics
Seit 1959 hauen Asterix und Obelix die Römer in die Pfanne. Mehr als 370 Millionen verkaufte Bücher weltweit machen Asterix in Frankreich zum erfolgreichsten Comic aller Zeiten. In der neuen Ausgabe verschlägt es Asterix und Obelix ins frühere Portugal. Lusitanien hieß diese Bergregion im Römischen Reich. In der 41 Ausgabe geht es diesmal unter anderem um die Digitalisierung, verraten die Macher der Kult-Comicfiguren.


































