„Richtig geile Leistung!“
Spritziges Hobby! Wakeboard-Seniorin Moni (75) steht seit Jahren auf dem Brett
Wenn sie auf dem Brett steht, ist sie glücklich!
Moni Schneider ist keine gewöhnliche 75-Jährige. Die fitte Seniorin ist leidenschaftliche Wakeboarderin! Dabei lässt sie den ein oder anderen weitaus jüngeren Kollegen ganz schön alt aussehen. Wie sie zu dem Sport gekommen ist, erfahrt ihr im Video!
Moni Schneider: „Nach einer halben Stunde bist du richtig glücklich“
In hockender Haltung und mit dem Brett fest an den Füßen macht sich Moni Schneider bereit für den Start in der Wakeboard-Anlage des Niederweimarer Sees. Dann der Ruck am Seilzug, Moni gleitet über das Wasser. „Wenn man Stress hat oder so, gehst du aufs Wasser. Nach einer halben Stunde bist du richtig glücklich“, sagt die 75-Jährige.
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Ja, die Seniorin hat ein eher ungewöhnliches Hobby für ihr Alter. Wenn sie die Wakeboard-Anlage betritt, hebt sie den Altersdurchschnitt ganz schön. Doch die 75-Jährige ist topfit. Dreimal in der Woche geht sie Wakeboarden. Außerdem macht sie Yoga, Zumba und geht Joggen. Bei vielen jüngeren Kollegen ist sie deshalb schon zur richtigen Berühmtheit geworden.
Wakeboard-Seniorin hat Legendenstatus
Bei den anfänglichen Wakeboard-Versuchen muss sich Moni ganz schön in Geduld üben: „Ich bin bestimmt 30, 40-mal hereingefallen und nie zum Fahren gekommen. Nie. Immer wieder rein, rausgekrabbelt, wieder rein.“ Doch Moni bleibt ehrgeizig, nimmt mittlerweile sogar Sprünge und andere Hindernisse mit.
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Das weitaus jüngere Publikum ist erstaunt: „Mit 75 noch so auf dem Brett zu stehen und so einen wirklich körperlich anstrengenden Sport zu betreiben, ist schon echt eine richtig geile Leistung. Also da Hut ab, wirklich!“, sagt ein Zuschauer. Kein Wunder also, dass die Seniorin eine Art Legendenstatus in Niederweimar genießt.
