„Goodbye Deutschland”-Paar läuft die Zeit davon
„Bitte helft uns!“ Kathrins verzweifelter Tränenaufruf für ihren Schatzi Thommy Mermi-Schmelz
Sie will nur eins: ihrem Mann das Leben retten.
Unaufhaltsam laufen Kathrin Mermi-Schmelz die Tränen über die Wangen. Dass ihr geliebter Ehemann Thommy (54) seit über drei Wochen auf der Intensivstation liegt, fühlt sich für die „Goodbye Deutschland”-Auswanderin wie ein nie endender Albtraum an. Nachdem der 57-Jährige nun auch noch mit zwei Pilzen auf der Lunge kämpft, weiß Kathrin nicht mehr weiter – und startet einen emotionalen Aufruf, wie im Video zu sehen ist.
Pilze zersetzen das Gewebe des „Goodbye Deutschland”-Auswanderers
Die schlechten Nachrichten um Thommy Mermi-Schmelz reißen einfach nicht ab. Beim wohl schwersten Kampf seines Lebens immer an seiner Seite: Ehefrau Kathrin. „Thommy geht’s sehr schlecht. Thommy hat ja seit Jahren schon gesundheitliche Probleme und leider ist es jetzt so weit gekommen, dass Thommy auf der Intensivstation liegt und ins künstliche Koma versetzt wurde, weil er beatmet werden musste. Weil zu seinen ganzen anderen vielen Krankheiten, die er hat, jetzt auch noch ein großes Lungenproblem festgestellt wurde. Thommy hat zwei verschiedene Pilze auf der Lunge, die das Gewebe zersetzen“, erzählt die 54-Jährige in einer Videobotschaft.
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Gefahr, dass Thommy Mermi-Schmelz verblutet, „sehr groß”
Obwohl Thommy Medikamente gegen den Pilzbefall bekommt, kann der „Goodbye Deutschland”-Star sie nur „in geringen Dosen” bekommen. Er ist einfach zu geschwächt und die Medikamente sind „so aggressiv, dass sie schon bei gesunden Menschen verschiedene Organe schädigen können“, wie Kathrin in der exklusiven Videobotschaft erklärt. Umstände, die Thommy den Kampf alles andere als erleichtern. Kaum auszudenken, was passieren würde, wenn die Pilze weiter wüten. „Der eine hat schon ein Loch reingefressen und die Zeit läuft uns ein bisschen davon. Weil die Gefahr, dass dieser Pilz ein Blutgefäß trifft, ist natürlich sehr groß und dann kann leider niemand mehr dem Thommy helfen, weil er dann verbluten würde”, so Kathrin unter Tränen.
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Kathrin Mermi-Schmelz: „Ich muss irgendwas tun!”
Immer, wenn es einen Lichtblick gibt, kommt eine neue Hiobsbotschaft hinzu. Nachdem Thommy aus dem künstlichen Koma geholt wurde und wieder selbstständig atmet, machen nun die Pilze und das daraus resultierende Loch in der Lunge Probleme. „Ich suche irgendjemanden da draußen, der vielleicht irgendeine Idee hat, wie man meinem Schatzi helfen könnte”, wendet sich Kathrin in der Videobotschaft an ihre Fans. Sie habe bereits Kontakt mit Ärzten in Brasilien und der Berliner Charité aufgenommen, sagt sie. Doch auch sie sind ratlos und glauben, dass die spanischen Ärzte ihr Bestmögliches tun. „Aber ich kann mich damit einfach nicht zufriedengeben, ich muss irgendwas tun!“, stellt die 57-Jährige klar. „Bitte helft uns!“
Bleibt zu hoffen, dass die Medikamente gegen den Pilzbefall trotz geringer Dosis zügig anschlagen und Thommy sich von den Strapazen erholen kann.