Für Tageswanderung, Trekkingtour oder BergabenteuerMehr Rückenwind fürs Abenteuer! Fünf Wanderrucksäcke im RTL-Härtetest – welches Modell überzeugt?

Reporterin ist mit zwei Wanderrucksäcken in den Bergen unterwegs.
Komfort trifft Funktion! Welcher Wanderrucksack ist ein richtiger Allrounder?
RTL

Auf den Rücken, fertig, los!
Denn der richtige Wanderrucksack sorgt für Lust statt Frust beim Tagesausflug oder einer mehrtägigen Hüttentour. Stauraum, Tragesystem, Komfort: Ich habe fünf verschiedene Wanderrucksäcke getestet. Welcher Rucksack mich auch bei schlechtem Wetter nicht im Stich lässt – und welcher leider nur als Mini-Tasche punktet, aber als Bergbegleiter ungeeignet ist.

Terra Peak, Mountaintop, Skyespear Bogda – diese Wanderrucksäcke habe ich getestet

Ich habe fünf verschiedene Modelle, die sich preislich zwischen ca. 23 Euro und 90 Euro (UVP) bewegen, mit in die Berge genommen und bei Wanderungen getragen. Alle Rucksäcke sind unisex, also für Frauen und Männer geeignet, und haben ein Volumen von 30 bis 40 Litern.

Komfort, Stauraum und Stabilität im Fokus: So habe ich getestet

Bevor es für mich auf in die Berge geht, habe ich mir alle fünf Modelle ganz in Ruhe angeschaut. Wirken sie hochwertig und sind sie funktional gestaltet? Also strahlen sie das aus, was ich mir von einem Wanderrucksack wünsche, nämlich Robustheit, Klarheit in der Form und im besten Fall auch ein bisschen Stil? Schon beim Auspacken zeigt sich, dass es hier deutliche Unterschiede gibt: Manche Modelle wirken sehr bequem und sportlich, andere eher schlicht und leichtgewichtig. Dann werden die Reißverschlüsse und Nähte unter die Lupe genommen: Ist hier alles gut und sauber verarbeitet oder klemmt es irgendwo?

Weiter geht es mit dem Praxistest: Alle Rucksäcke habe ich mit typischer Tagesausrüstung gepackt: Regenjacke, Trinkflasche, Verpflegung, Erste-Hilfe-Set, Handy und kleinere persönliche Gegenstände. Ich habe darauf geachtet, wie gut ich alles unterbringen und wiederfinden kann. Besonders im Fokus stand für mich auch das Tragesystem: Wie sitzt der Rucksack auf dem Rücken? Wie bequem sind Schulter- und Hüftgurte? Gibt es eine effektive Rückenbelüftung, und wie fühlt sich das Ganze nach mehreren Stunden Tragezeit an?

Außerdem habe ich auch auf Zusatzfunktionen geachtet: Gibt es eine integrierte Regenhülle? Eine Halterung für ein Trinksystem? Oder andere kleine Details, die unterwegs wirklich praktisch sind? Kleiner Spoiler: Einer der Kandidaten macht schon beim Auspacken einen ziemlich geknickten Eindruck – als hätte er selbst keine Lust aufs Wandern.

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Mein Wanderrucksack-Testsieger: Terra Peak Flex 30L

Repoterin mit Testsieger beim wandern in den Bergen. Der Windkanal am Rücken sorgt für eine gute Durchlüftung.
Mit 1,2 Kilo im leeren Zustand ist er ein stabiler und robuster Rucksack.
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Der Terra Peak Flex Wanderrucksack ist der teuerste Wanderrucksack in meinem Test, aber für mich ein klarer Sieger! Angeliefert wird er zwar noch nicht so sieger-like in einer Plastiktüte, aber nach dem Auspacken macht dieses Modell sofort einen guten, hochwertig verarbeiteten Eindruck auf mich. Mit einem Fassungsvermögen von 30 Litern gehört er zur Kategorie der mittelgroßen Trekkingrucksäcke und ist somit ideal für Tages- oder Wochenendtouren mit moderater Ausrüstung.
In Bezug auf Verarbeitung und Material setzt der Flex 30 auf gute Stoffe wie 420-D-Ripstop-Nylon und 600-D-Terra-Pro-Polyester, die nicht nur robust, sondern auch wasserabweisend sind. Die Verarbeitung erscheint durchweg sauber, mit sorgfältig verriegelten Nähten und sauber laufenden Reißverschlüssen.

Der Terra Peak überzeugt innen wie außen mit sinnvoller Struktur: Ein großes Hauptfach nimmt Kleidung, Proviant oder Ausrüstung problemlos auf, dazu kommen mehrere kleinere Fächer für Wertsachen, Karten oder Snacks. In den zwei elastischen Seitentaschen finden Trinkflaschen oder ein kompaktes Stativ Platz. Besonders praktisch ist die im Deckelfach versteckte Trinksystem-Halterung – ein Detail, das auf längeren Touren goldwert sein kann. Auch das Fach für die Regenschutzhülle ist leicht zugänglich und sauber in den Boden integriert.

Die Rückenpartie ist nicht nur ergonomisch geformt, sondern auch gut belüftet, dank des 3-D-Mesh-Materials und der Luftkanäle. Die Schultergurte sind angenehm gepolstert und ich kann sie vielseitig anpassen. Besonders positiv fällt mir der breite Hüftgurt auf: Er sitzt fest, verteilt das Gewicht gut und verfügt sogar über zwei kleine Reißverschlusstaschen – ideal für Smartphone oder Energieriegel. Auch der höhenverstellbare Brustgurt mit Signalpfeife zeigt mir: Hier wurde an alles gedacht, was draußen wichtig ist.

Mein Fazit: Der Terra Peak Flex 30 ist ein rundum gelungener Wanderrucksack, der sich vor etablierten Marken nicht verstecken muss. Wer bereit ist, rund 90 Euro zu investieren, bekommt dafür einen sehr gut verarbeiteten, durchdachten und komfortablen Begleiter in den Bergen oder auch für Tagestouren in der Eifel.

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Mein Preis-Leistungs-Sieger beim Wandern: SKYSPER BOGDA 35

Reporterin mit türkisen Wanderrucksack in den Bergen.
Mit seiner kompakten Größe von etwa 52 x 31 x 22 cm und einem Gewicht von nur rund 980 Gramm wirkt der BOGDA 35 angenehm leicht und handlich.
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Der SKYSPER BOGDA 35 in Türkis präsentiert sich für mich als robuster und zugleich kompakter Wanderrucksack. Mit seinem Volumen von 35 Litern bringt er ausreichend Platz mit, um alles Wichtige für Tageswanderungen oder eben auch mehrtägige Hüttenwanderungen zu verstauen. Der Rucksack sieht sportlich aus und macht auf mich einen gut durchdachten Eindruck. Er besteht aus einem strapazierfähigen, reißfesten Polyester- und Nylongewebe, das laut Hersteller wasserabweisend und besonders atmungsaktiv ist. Die Nähte sind sauber verarbeitet, die Reißverschlüsse laufen geschmeidig und wirken stabil.

Ein weiterer Pluspunkt ist die sinnvolle Taschenaufteilung: Das Hauptfach ist groß genug für Kleidung, Proviant oder einen kleinen Hüttenschlafsack und lässt sich weit öffnen, was mir das Packen erleichtert. Zusätzlich gibt es ein separates Fach für ein Trinksystem – ein wichtiges Feature für längere Touren. Zwei seitliche Mesh-Taschen bieten Platz für Trinkflaschen oder kleinere Gegenstände, die schnell griffbereit sein müssen. Auch an eine Fronttasche mit Reißverschluss wurde gedacht. Kompressionsriemen an den Seiten sorgen dafür, dass auch bei halber Beladung nichts verrutscht.

Der Wanderrucksack überzeugt mich auch mit einem ergonomisch geformten Rückenbereich und einer effektiven Rückenbelüftung. Das 3D-Air-Mesh-System hält den Rucksack von der Wirbelsäule fern und ermöglicht so eine kontinuierliche Luftzirkulation. Die gepolsterten Schultergurte liegen angenehm auf und lassen sich gut einstellen. Brust- und Hüftgurt tragen zur Lastenverteilung bei und bieten zusätzlichen Halt. Selbst bei voller Beladung bleibt der Tragekomfort hoch, wodurch sich der Rucksack auch für längere Strecken eignet .Zusätzlich bietet der Rucksack praktische Features wie eine integrierte Signalpfeife im Brustgurtclip, reflektierende Elemente für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln, eine Regenschutzhaube sowie Befestigungsschlaufen für Trekkingstöcke oder andere Ausrüstung.

Mein Fazit: Für den Preis von rund 56 Euro bietet der SKYSPER BOGDA 35L damit ein gutes Gesamtpaket.

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MOUNTAINTOP 40L – solider Rucksack mit Wermutstropfen

Repoterin trägt grünen Wanderrucksack
Mit einem Leergewicht von 980 Gramm gehört der MOUNTAINTOP zu den schwereren Modellen im Test, wirkt in der Hand aber keineswegs sperrig.
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Mit einem Volumen von 40 Litern ist der MOUNTAINTOP der größte Rucksack in meinem Test und ein richtiges Stauraumwunder. Der Rucksack kommt platzsparend in einer einfachen Plastiktüte, einmal in der Mitte gefaltet, ohne zusätzlichen Schutz oder Verpackung bei mir an. Schon beim Auspacken fällt mir auf: Das Rückenteil hat einen deutlichen Knick. Es klappt immer wieder in seine ursprüngliche Faltposition zurück und wirkt dadurch instabil. Das hinterlässt bei mir keinen idealen ersten Eindruck, zumal der Knick auch nach mehreren Einsätzen besteht. Leider wird dadurch das Tragegefühl für mich beeinträchtigt.

Das Material (aus 420-D-Nylon und Polyestergewebe) fühlt sich hochwertig an, die Reißverschlüsse laufen sauber, und die Verarbeitung macht – abgesehen vom Rücken – insgesamt einen soliden Eindruck. Allerdings baumeln anfangs viele Gurte und Riemen lose am Rucksack, was etwas unaufgeräumt wirkt und beim Wandern stören kann.
In Sachen Ausstattung bietet dieser Wanderrucksack sehr viele Taschen: ein großes Hauptfach, zwei Fronttaschen, zwei seitliche Netztaschen für Trinkflaschen, ein Fach für eine Trinkblase, eine Hüftgurttasche sowie ein separates Fach mit integrierter Regenhülle. Zusätzlich gibt es zahlreiche Schlaufen und Gurte zur Befestigung von Wanderstöcken oder weiterem Zubehör.

Der Stauraum ist mehr als ausreichend, doch man verliert durch die Vielzahl der Taschen auch leicht die Orientierung. Die Rückenpolsterung überzeugt mit einer ergonomischen Form und einem zentralen Belüftungskanal. Der Rucksack liegt direkt am Rücken an, ermöglicht aber durch die Luftzirkulation ein angenehmes Tragegefühl. Hüft- und Brustgurt sind gut gepolstert und lassen sich individuell einstellen.

Doch das Problem mit dem geknickten Rückenteil bleibt bestehen: Auch voll beladen richtet sich der Rücken nicht ganz auf. Der Hüftgurt sitzt nicht mehr vernünftig auf meiner Hüfte, sondern rutscht mir immer wieder in die Taille. Meine Erfahrung teile ich mit dem Hersteller und bitte ihn um Stellungnahme. Sie antworten mir, dass das Problem bekannt ist, sie aktuell Material- und Lieferuntersuchungen durchführen, um den Verpackungs- und Anlieferungsprozess zu verbessern. Was ich gut finde, denn insgesamt ist es ein solider Wanderrucksack.

Mein Fazit: Wenn die Anlieferung vom Hersteller verbessert wird und ohne Knick zugestellt wird, dann hat der Mountaintop durchaus Potential!

ZOMAKE 30L Tagesrucksack – ultraleicht, aber mit Grenzen

Reporterin hält Ruckack in der Hand und trägt ihn am Rücken.
Mit 380 Gramm ist dieser Rucksack das Fliegengewicht in meinem Test.
RTL

Der ZOMAKE 30 L ist mit einem Preis von rund 23 Euro ist nicht nur das günstigste, sondern mit nur 380 Gramm (leerer Zustand) auch das leichteste Modell in meinem Test.
Damit ist er ideal für alle, die auf Gewicht achten – ob beim Reisen, beim Stadtbummel oder auf kleinen Spaziergang-Touren. Der Rucksack kommt superkompakt, in Form einer kleinen, handlichen Tasche, die sich schnell entfalten lässt. Nach dem Auspacken zeigt er sich in einem schlichten Design in Schwarz-Grau. Die Verarbeitung wirkt insgesamt solide, wenn auch einfach gehalten. Das Obermaterial besteht aus einem Nylongewebe, das laut Hersteller für die Langlebigkeit des Rucksacks sorgt.

Mit einem großen Hauptfach, einem zusätzlichen Innenfach, zwei Fronttaschen und zwei seitlichen Netztaschen bietet der Rucksack genug Stauraum für das Wesentliche. Allerdings sind die Netztaschen eher dünn gearbeitet und bieten nur bedingt Halt – etwa für eine kleine Wasserflasche oder einen Regenschirm, aber bei schwereren Gegenständen wird’s wackelig.
Was den Wetterschutz betrifft: Der ZOMAKE ist wasserabweisend, hält also einem kurzen Schauer stand. Komplett wasserdicht ist er allerdings nicht, und eine integrierte Regenhülle sucht man ebenfalls vergeblich. Bei wechselhaftem Wetter sollte ich also selbst vorsorgen.

Auf den ersten Blick wird klar: Durch das faltbare Design verzichtet der Rucksack komplett auf eine Rückenpolsterung oder gepolsterte Schultergurte. Auch Hüftgurt, Trinksystemanschluss, Rückenbelüftung oder Befestigungsmöglichkeiten für Wanderstöcke fehlen. Ein kleines Plus: Der vorhandene Brustgurt ist mit einer Notfallpfeife ausgestattet, ein nettes Detail, das im Ernstfall tatsächlich hilfreich sein kann. Die Schulterriemen bestehen aus atmungsaktivem Mesh-Gewebe, was zumindest ein wenig Luft an den Körper lässt.

Mein Fazit: Für anspruchsvolle Wander- oder Trekkingtouren ist dieses Modell aus meiner Sicht nicht konzipiert. Es fehlt an Tragekomfort, technischer Ausstattung und Stabilität für längere Strecken. Für leichte Tagestouren, Städtereisen oder als zusätzlichen Reiserucksack im Koffer ist er dagegen ideal: ultraleicht, kompakt verstaubar und mit ausreichend Platz für das Nötigste.

WATERFLY 30L Trekking-Rucksack – nur für leichte Tagestouren geeignet

Reporterin mit faltbaren Rucksack in den Bergen
Der Rucksack ist mit nur 420 Gramm Gewicht im leeren Zustand extrem leicht.
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Der Waterfly 30 L ist der Minimalist in meinem Test und hat sehr viele Ähnlichkeiten mit dem Zomake.
Beim Auspacken fällt dieses Modell zunächst durch sein Format auf: Extrem kompakt gefaltet kommt er wie eine kleine Handtasche daher. Praktisch für den Urlaub, so kann ich den Rucksack im Koffer verstauen. Einmal entfaltet, zeigt sich: Der Rucksack ist mit nur 420 Gramm Gewicht extrem leicht, wirkt aber auch entsprechend schlicht. Das Nylongewebe soll laut Hersteller langlebig und robust sein, doch im Test hinterlässt es eher einen durchschnittlichen Eindruck. Für anspruchsvolle Touren fehlt hier klar die Stabilität.

Dieser Rucksack bietet für mich eine überschaubare Fachaufteilung: drei Reißverschlusstaschen, kleinere Innenfächer sowie ein separates, transparentes Nassfach, was ich sehr praktisch finde. Bei Regen kann ich hier meine Wertsachen verstauen, ohne dass sie nass werden. Das Material ist wasserabweisend, hält also einem leichten Nieselregen stand. Bei stärkeren Regengüssen jedoch dringt die Nässe schnell durch. Eine Regenhülle ist nicht integriert. An den Seiten befinden sich zwei Netztaschen, beispielsweise für Trinkflaschen, die allerdings nicht besonders stabil ausfallen. Große Flaschen würde ich lieber hinten in der Haupttasche verstauen, dann wackelt auch nichts unangenehm beim Wandern.

Mit einem Volumen von 30 Litern eignet sich der Rucksack für leichte Tagesausflüge. Für längere Wanderungen oder voll bepackte Touren fehlt es für mich allerdings an Tragekomfort. Es gibt keine Rückenpolsterung und kein stabiles Tragesystem, was bedeutet, dass schwereres Gepäck direkt am Rücken zu spüren ist. Bei längeren Strecken wird das schnell unangenehm.
Immerhin: Eine verstellbare Brustschnalle hilft ein wenig bei der Gewichtsverteilung. Die Schultergurte bestehen aus atmungsaktivem Mesh-Material, was zumindest etwas Luft an die Schultern lässt – ein kleiner Pluspunkt bei warmem Wetter.

Mein Fazit: Der WATERFLY Trekking-Rucksack punktet mit kompaktem Packmaß, geringem Gewicht und einem günstigen Preis. Für kurze Ausflüge, Städtetrips oder als Zweit-Rucksack auf Reisen ist er durchaus praktisch. Für ernsthafte Wanderungen reicht die Ausstattung für mich jedoch nicht aus.

Tipps, worauf ihr beim Kauf eines Wanderrucksacks achten solltet

Die richtige Größe (Volumen in Litern)
20–30 Liter: Für Tageswanderungen oder kurze Touren mit leichtem Gepäck.
30–40 Liter: Für längere Tagestouren, wenn ihr etwas mehr mitnehmen wollt.
40–60 Liter: Für Mehrtagestouren oder Hüttentouren, bei denen ihr Schlafsack, Hygieneartikel oder Wechselsachen braucht.
Tipp: Lieber etwas mehr Platz einplanen – aber nicht zu groß, sonst tragt ihr unnötiges Gewicht mit.

Passform und Tragesystem
Rückenlänge: Rucksack sollte zur Körpergröße passen (oft verstellbar).
Hüftgurt: Trägt den Großteil des Gewichts – sollte gut gepolstert und einstellbar sein.
Brustgurt: Stabilisiert beim Gehen, vor allem bergab.
Rückenpolsterung und Belüftung: Wichtig für Tragekomfort – sorgt für Luftzirkulation und weniger Schwitzen.
Schultergurte: Gepolstert und ergonomisch geformt. Probiert den Rucksack mit Gewicht und achtet darauf, ob er gut sitzt.

Gewicht
Leicht ist gut, aber zu minimalistisch kann unbequem werden. Gute Rucksäcke wiegen leer zwischen 700 g und 1,5 kg – je nach Größe und Ausstattung.

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