Eltern hörten dort ihr Handy klingelnFrau (25) stürzt in Fahrstuhlschacht und stirbt – Vater: „Clelia hatte viele Träume“

Die reinste Tragödie für eine Familie aus der italienischen Stadt Fasano!
Der Vater steht noch immer unter Schock, als er am Montag über seine tote Tochter spricht. Clelia ist aus dem vierten Stock in einen Fahrstuhlschacht gestürzt. Für die junge Frau kam jede Hilfe zu spät.
So kam es zum Horror-Unglück
Clelia Ditano lebt mit ihrer Familie zusammen in einem Gebäude des Sozialwohnungsbaus Arca. Dort kommt es zu dem tragischen Vorfall. Die junge Frau kracht am Abend auf die Aufzugskabine, die im ersten Stock angehalten hat, berichtet der italienische Nachrichtensender Rai News 24. Vermutlich hat sie nur die Tür aufgemacht und nicht mitbekommen, dass der Aufzug nicht nach oben gefahren ist. Der reinste Horror!
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Ihre Eltern ahnen nicht, wo ihre Tochter sein könnte. „Heute Morgen haben wir versucht, sie auf dem Handy anzurufen, als wir sahen, dass sie nicht zu Hause war“, berichtet Vater Giuseppe Ditano den Reportern vor Ort. „Wir stellten fest, dass sie im Aufzugsschacht war. Ich wusste sofort, was los ist.“ Die Eltern alarmieren umgehend die Polizei. „Es ist noch nie vorgekommen, dass der Aufzug so angehalten hat.”
Trauernder Vater nach Tod seiner geliebten Clelia: „Sie hatte viele Träume“
Ein großer Verlust für die Familie. „Sie war ein fröhliches Mädchen. Sie hatte viele Träume, sie wollte den Führerschein machen und unabhängig sein“, erinnert sich Clelias Papa. „Und ganz sicher noch heiraten. Jetzt sind diese Träume zerplatzt.“
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Die Familie habe laut Rai News 24 stundenlang vor dem Gebäude gewartet, bis die Rettungskräfte die Leiche seiner Tochter bergen konnten. (gsc)


