„Die Hunde waren ihr Leben“Frau stirbt zu Hause und wird von eigenen Dackeln teilweise gefressen

Nachbarn hatten sie wochenlang nicht gesehen!
Es ist ein schockierender Fund am 29. Januar letzten Jahres. Beamte entdecken die Leiche einer 45-jährigen Frau in ihrem Haus in England, teilweise gefressen von ihren eigenen Dackeln. Jetzt gibt ein Gerichtsmediziner schockierende Details bekannt.
Dackel ernährten sich von ihren Überresten
Seit Wochen fehlt von der Frau jede Spur. Nachbarn alarmieren die Polizei. Bei einer Durchsuchung stoßen die Beamten im Haus auf die tote Jemma Hart, eine zweifache Mama aus Swindon. Sie ist Besitzerin von zwei Hunden, einer von ihnen liegt ebenfalls tot im Haus.
„Jemma lebte allein mit ihren beiden Hunden in Swindon und war von ihrer Familie entfremdet“, erklärt Gerichtsmediziner Ian Singleton am 7. März. „Sie wurde tot in ihrem Haus mit Verletzungen aufgefunden, die ihr von Hunden zugefügt worden waren. Ihr Tod wurde als Suizid registriert.“ Es wurde festgestellt, dass die Haustiere sich von ihren Überresten ernährt hatten, wie der Mirror berichtet.
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„Sie hatte in der Vergangenheit Hunde, aber 2022 bekam sie einen Dackel namens Frankie und ein Jahr später einen weiteren namens Millie“, sagt ihr Sohn laut der Zeitung. „Ihr Haus grenzte an den Lydiard Park, wo sie regelmäßig mit ihren Hunden spazieren ging, und die Hunde waren ihr Leben.“
Hundebesitzerin Jemma Hart litt unter gesundheitlichen Problemen
Die 45-Jährige hat eine Leidenschaft für Haustiere. Doch die Britin kämpft mit mehreren gesundheitlichen Problemen, weshalb sie selbst ihre Arbeit aufgeben muss. Sie leidet unter körperlichen Schmerzen und Schlaflosigkeit. Offenbar war die 45-Jährige dem psychiatrischen Gesundheitsdienst bekannt, doch seit Jahren hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihnen.
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Als Jemma nicht mehr auf Textnachrichten antwortet und auch nicht mehr mit den Hunden gesehen wird, machen sich die Nachbarn Sorgen und schlagen Alarm. Ein Polizist, der sich am Tatort befand, bestätigt, dass die Hunde sie nach ihrem Tod gefressen haben sollen. Es seien keine anderen offensichtlichen Verletzungen festgestellt worden. (gsc)
Hier findet ihr Hilfe in schwierigen Situationen
Solltet ihr selbst Depressionen haben, suchtkrank oder von Suizidgedanken betroffen sein, sucht euch bitte umgehend Hilfe. Versucht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Neben Freunde oder Verwandten gibt es auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über eure Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich.
Wenn ihr schnell Hilfe braucht, dann findet ihr unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die euch Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.