Zum Beispiel in Griechenland...Wo sich All Inclusive 2025 echt lohnt!

„All you can eat” ist teuer, auch im Urlaub – aber es gibt eine gute Nachricht.
Das Reiseportal Holidayheroes hat einen spannenden Trend für 2025 festgestellt: Statistiken zeigen nämlich, dass der Preisaufschlag für All-Inclusive-Angebote in einigen Reiseländern deutlich gesunken ist. All Inclusive könnte in diesem Jahr also durchaus eine Option sein, zumindest bei einer frühen Buchung. Wir zeigen, wo sich die Futter-Flatrate besonders lohnt und wo nicht.
Laut Verbraucherzentrale kosten Lebensmittel heute knapp 30 Prozent mehr als vor drei Jahren, auch wenn sich der Preisanstieg in Deutschland zuletzt deutlich verlangsamt hat. Das belastet die Haushaltskasse ordentlich. Sparen und Preise vergleichen ist angesagt, aber niemand hat Lust, auch noch im Urlaub beim Essen zu sparen, deshalb überlegen viele, sich für die schönste Zeit des Jahres All Inclusive zu gönnen. Essen und trinken so viel der Magen begehrt, ganz ohne dafür die fette Rechnung zu bekommen – das hat was, logisch! Aber ist das nicht viel zu teuer? Zahlen des RTL-Reise-Kooperationspartners Holidayheroes* zeigen: All Inclusive ist 2025 vielerorts spürbar günstiger als 2024.
„Wir können sehen, dass in einigen Destinationen der All-Inclusive-Aufpreis für Sommerurlaube deutlich gefallen ist“, heißt es in einer Holidayheroes-Pressemitteilung. „Unsere aktuellen Auswertungen zeigen, dass All-Inclusive-Urlaube 2025 für viele beliebte Reiseziele preislich attraktiver geworden sind”, erklärt Victoria Vlasek, General Manager von Holidayheroes.
Das gilt für folgende Länder:
Griechenland – nur acht Prozent All-Inclusive-Aufpreis statt 14 Prozent 2024
Zypern – 20 Prozent Aufpreis statt 39 Prozent 2024
Ägypten – 16 Prozent Aufpreis statt 28 Prozent 2024
„In Spanien jedoch sehen wir einen umgekehrten Trend“, hat Holidayheroes festgestellt. Dort werden statt vier Prozent Aufpreis in diesem Jahr zwölf Prozent All-Inclusive-Zuschlag fällig. „Für Reisende, die ihre Kosten im Blick behalten wollen, empfehlen wir eine frühe Buchung und den Vergleich alternativer Destinationen – so lässt sich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis finden“, rät Victoria Vlasek von Holidayheroes. Für Experimentierfreudige gibt es großes Sparpotenzial.
Drei Ideen für Alternativ-Destinationen:
Algarve statt Kreta: 14 Prozent günstiger
Costa Blanca statt Mallorca: 18 Prozent günstiger
Agadir statt Antalya: 38 Prozent günstiger
Die Datenauswertung von Holidayheroes basiert nach Angaben des Unternehmens auf Buchungen für Urlaubspakete mit Flug und Hotel für zwei Erwachsene (fünf Nächte Strandurlaub) sowie für Citytrips-Kurztrips mit zwei Übernachtungen. Buchungszeitraum 1. bis 19. Januar 2025, Reisezeitraum Sommer 2025.
Alternative All-Inclusive-Reisen: Ostsee-Urlaub in Polen, Türkei-Trip oder Kreuzfahrt
Reiseangebote gibt es wie Sand am Meer. Die Kunst der besten Buchung besteht darin, das richtige Ziel und ein passendes Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Bei Just Away sind gerade ein paar außergewöhnliche Reiseziele im All-Inclusive-Angebot, zum Beispiel Kolberg an der polnischen Ostsee.
Fazit zum All-Inclusive-Urlaub 2025
Die gute Nachricht für Reiselustige ist: All Inclusive ist wieder denkbar – und etwas günstiger. Wer Geld sparen möchte, sollte möglichst früh im Jahr buchen, das Reiseziel mit der besten All-Inclusive-Entwicklung buchen und auch mal abseits der absoluten Touri-Hotspots nach tollen Hotels suchen. Es lohnt sich!
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