Gestatten, Mrs. Money-Hungry

Ach, du heiliger Weihnachtsbraten! Carla kassiert 240 Euro pro Gast – und es kommt noch dicker

Süßer die Kassen nie klingeln?
Stellt euch vor, ihr wollt Weihnachten friedlich mit euren Liebsten feiern und müsst dafür ordentlich Kohle hinlegen – so geht es all jenen, die bei Carla Bellucci (42) aus Hertfordshire eingeladen sind. Freunde und Familie müssen hier nämlich ordentlich Cash auf den Tisch legen, um mitfeiern zu dürfen. Bellucci findet: „Sie sollten dankbar sein!”

Bellucci serviert leckeres Drei-Gänge-Menü

Carla Bellucci (42) aus Hertfordshire nimmt ordentlich Geld fürs Weihnachtsessen
Das dürfte niemandem schmecken! Carla Bellucci (42) lässt ihre Gäste zum Fest der Liebe ordentlich blechen
Jam Press/@pixbygiovanni

Butternusskürbissuppe als Vorspeise, Beef Wellington oder ein traditioneller Truthahnbraten als Hauptgericht und zum Nachtisch Tiramisu – Carla Bellucci (42) serviert ihren Gästen an Weihnachten ein Drei-Gänge-Menü vom Allerfeinsten.

Was den Gästen aber weniger schmecken dürfte: Sie müssen dafür bezahlen, und das nicht zu knapp: Umgerechnet 240 Euro pro Person sammelt die Vierfach-Mama für ihre Weihnachtssause ein. Ein Glas Champagner ist im Preis enthalten, weitere Getränke sollen die Gäste selbst mitbringen. „Das ist nicht mein Problem”, so die britische Influencerin gegenüber Jam Press.

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Jemand Probleme damit? „Kommt einfach nicht!”

Schon im vergangenen Jahr hatte Bellucci Kohle fürs Weihnachtsessen genommen, damals allerdings noch 180 Euro pro Person. Jetzt hat sie den Preis deutlich erhöht. Warum? „Wir befinden uns in einer Krise, die Lebenshaltungskosten steigen”, erklärt das ehemalige Glamour-Model ihr Geschäftsmodell. „Ich muss die Kosten irgendwie decken.” Viele Freunde kommen an Weihnachten zu ihr, genauso wie Familie. „Nur die Erwachsenen müssen zahlen, Kinder unter 16 können gratis kommen”, räumt sie ein.

„Manche Menschen weigern sich zu zahlen und das ist vollkommen okay. Kommt dann einfach nicht!”

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Um Punkt halb neun ist Schluss mit lustig!

„Es geht mir nicht darum, Gewinn zu machen”, sagt sie. Sie würde damit lediglich die Kosten fürs Essen wieder reinbekommen – und ihren Gästen einen großen Gefallen tun. „Sie sollten dankbar sein, dass ich ihnen den Druck nehme. Dass sie für die Zeit und die Mühe, die ich investiere, zahlen, ist das Mindeste. Alle, die das nicht so sehen: Lasst euch wie ein Weihnachtsbraten stopfen!”

Nach dem Essen stehen noch Gesellschaftsspiele auf dem Programm. Und man schaut sich Videos an vom Jahr, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen. Klingt nach einer stillen, heiligen Nacht mit Open End? Nicht ganz!

Um Punkt 20.30 Uhr schmeißt Bellucci alle raus, um noch Zeit alleine mit ihren Kindern verbringen zu können. Die genießen dieses Jahr sicher umso mehr das Beisammensein: Erst Anfang des Jahres hatte Bellucci ihre Tochter (19) dafür bezahlt, dass sie endlich auszieht. (sli, amp)