Zehnter Pokalsieg

4:1! Wolfsburg feiert Pokal-Gala gegen Freiburg

Fußball DFB-Pokal Finale der Frauen VfL Wolfsburg - SC Freiburg am 18.05.2023 im RheinEnergieStadion in Köln Siegerehrung / Pokalübergabe Wolsburg Alexandra Popp  Wolfsburg  DFB regulations prohibit any use of photographs as image sequences and/or quasi-video. *** Soccer DFB Cup Womens Final VfL Wolfsburg SC Freiburg on 18 05 2023 at RheinEnergieStadion in Cologne Award ceremony Cup presentation Wolsburg Alexandra Popp Wolfsburg DFB regulations prohibit any use of photographs as image sequences and or quasi video xHDx
Alexandra Popp und ihre Wölfinnen recken den Pokal in die Höhe - zum insgesamt zehnten Mal
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Neun auf einen Streich!
Die Frauen des VfL Wolfsburg haben zum neunten Mal in Folge den DFB-Pokal gewonnen- 4:1 gegen den SC Freiburg!

Spannende erste Hälfte

18.05.2023, Nordrhein-Westfalen, Köln: Fußball, Frauen, DFB-Pokal, VfL Wolfsburg - SC Freiburg, Finale, RheinEnergieStadion: Freiburgs Lisa Karl (l) und Wolfsburgs Alexandra Popp kämpfen um den Ball. Foto: David Inderlied/dpa - WICHTIGER HINWEIS: Gemäß den Vorgaben der DFL Deutsche Fußball Liga bzw. des DFB Deutscher Fußball-Bund ist es untersagt, in dem Stadion und/oder vom Spiel angefertigte Fotoaufnahmen in Form von Sequenzbildern und/oder videoähnlichen Fotostrecken zu verwerten bzw. verwerten zu lassen. +++ dpa-Bildfunk +++
Popp (r.) im Duell mit Freiburgs Lisa Karl
ind sab, dpa, David Inderlied

Bereits nach vier Minuten dürfen die Wolfsburgerinnen zum ersten Mal jubeln, weil Freiburgs Keeperin Gabrielle Lambert einen harmlosen Schuss von Lynn Warms nur mit dem Fuß abwehrt und der Ball anschließend vom Bein der Freiburgerin Lisa Karl ins Tor kullert. Der Beginn einer turbulenten Partie vor 44.808 Zuschauern im Kölner Rhein-Energie-Stadion. Denn das Team von SC-Trainerin Theresa Merk bleibt trotz Rückstand im Spiel und gleichen kurz vorm Pausenpiff sogar aus. Janina Minge köpft nach einer Ecke von Hasret Kayikci zum 1:1 ein (42.).

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Der VfL gnadenlos

Doch nach der Pause drehen die Wölfinnen dann richtig auf – zwar hat der SC nach 57 Minuten durch Hoffmann noch die große Chance zur Führung, doch im Gegenzug klingelt’s auf der anderen Seite. Ewa Pajor schiebt ihren eigenen Pfostenknaller ins Tor (58.). Die Entscheidung gibt’s dann sechs Minuten vor Schluss. DFB-Star Alexandra Popp köpft nach Ecke zum 3:1 ein. Die Wolfsburgerin: „Ich denke, das war ein typisches Popp-Tor. Ich bin sehr glücklich, dass ich der Mannschaft so helfen konnte." Dominique Janssen erhöht per Handelfmeter sogar noch auf 4:1 (89.).

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SC-Trainerin Merk: „Ich fand, dass viel für uns ging, wir hätten auch eigentlich 2:1 in Führung gehen müssen. Es ist total bitter, dass es jetzt 1:4 ausging, das klingt, als wäre es ein super unausgeglichenes Spiel - und das habe ich überhaupt nicht so empfunden.“

Übrigens: Am letzten Bundesliga-Spieltag kann der SC in Wolfsburg zurückschlagen… (tli)