Weltkatzentag: Das wussten Sie sicher noch nicht über Ihren Stubentiger!
Wer kennt nicht den Spruch: Hunde haben Besitzer, Katzen Bedienstete! Kuschelig und grazil, aber auch eigensinnig und unberechenbar – so kennen und lieben Katzenbesitzer ihre Stubentiger. Kein Wunder also, dass sie zu den beliebtesten Haustieren weltweit zählen. Heute zum Weltkatzentag zeigen wir Ihnen unsere Top 5 der Fakten, die Sie sicher noch nicht über ihr Haustier wussten.
Katzen sind wahre Superlauscher
Ganze 32 Muskeln hat eine Katze im Öhrchen, um diese bewegen zu können. Zum Vergleich: Menschen haben nur sechs. Außerdem hören sie zwei Oktaven höher als wir und können damit selbst die Schreie der Fledermäuse wahrnehmen. Einige glauben, dass die Miezen daher besser auf die helle Stimme ihrer Frauchen, als auf ihre Herrchen hören. Aber seien wir mal ehrlich – so richtig gut hören, wollen die eigensinnigen Tiere ja eigentlich eh nicht.
Katzen können nicht falschherum klettern
Das Klischee der aus dem Baum geretteten Katze gibt es nicht umsonst. Katzen kommen problemlos einen Baum hinauf, schlecht aber wieder hinunter. Sie können nämlich nicht Kopfüber klettern, wie zum Beispiel Eichhörnchen. Grund dafür ist die Richtung ihrer Krallen. Sie müssen also auf dem gleichen Weg runter, wie sie hinauf gekommen sind und ihre Krallen wie Steighaken benutzen. Und das müssen junge Kätzchen erst lernen.
Durchschnittlich schnurrt eine Katze in ihrem Leben übrigens rund 10.950 Stunden. Und es gibt sogar einen Schnurr-Weltmeister. Wer das ist und weitere spannende Fakten über Katzen, sehen Sie in unserer Top 5 der Miezen-Facts im Video.


