Exklusives RTL-InterviewTrotz angeblichem Missbrauch: Warum Natassja Schell ihren Vater nicht als Monster sieht

Bis heute leidet die Tochter von Hollywood-Schauspieler Maximilian Schell unter seinen angeblichen Taten!
Erst vor Kurzem ging Natassja Schell (34) mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit. Als Kind soll sie von ihrem mittlerweile verstorbenen Vater missbraucht worden sein. Das, was er ihr einst angetan haben soll, kann sie bis heute nur schwer verkraften. Dennoch stehen nach wie vor Fotos von ihm in ihrem Haus. Und sie sagt: Für mich ist mein Vater kein Monster. Warum sie ihn trotz allem schützen will, sehen Sie im Video.

„Ich will nicht, dass mein Vater nur wegen dieser Tat jetzt komplett gecancelt wird“

„Streicheleinheiten und dieses aneinander reiben. Ich glaube, man würde das Petting nennen. Das war wie jeden Abend. Das war normal. Also ich dachte, das ist normal“, erinnert sich Natassja Schell bereits vor wenigen Wochen im RTL-Interview zurück. Lange schwieg sie über die angeblichen Handlungen ihres Vaters, auch aus Angst, niemand könnte ihr glauben. Doch dann findet sie plötzlich Fotos, die ihr berühmter Vater offenbar einst von ihr gemacht hat – nackt.

Dass Maximilian Schell vor seinem Tod nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, beschäftigt seine Tochter noch heute. Dennoch sagt sie auch: „Ich will nicht, dass mein Vater nur wegen dieser Tat jetzt komplett gecancelt wird.“ Warum sie das so sieht, erklärt uns ihre Psychologin oben im Video. (dga)