Ehemann auf dem Weg an die ukrainische GrenzeWarum Motsi Mabuse „Let’s Dance“ gerade jetzt dringend braucht
Für Motsi Mabuse ist „Let’s Dance“ aktuell wichtiger denn je. Obwohlin der Ukraine Bomben fallen und Millionen Menschen auf der Flucht sind, lassen wir uns jeden Freitagabend ein paar Stunden in die heile und bunte Welt der RTL-Tanzshow entführen. Warum es für die „Let’s Dance“-Jurorin selbstverständlich ist, der Ukraine zu helfen und trotz allem am Jurypult zu sitzen, verrät sie uns im Video.
Die Heimat von Evgenij Voznyuks Eltern wird bombardiert

Motsi Mabuse hat einen ganz besonderen Draht zur Ukraine: Es ist die Heimat der Eltern ihres Ehemannes Evgenij Voznyuk. „Die sitzen da halt im Keller“, erzählt die 40-Jährige. Keine Minute vergeht, in der Motsi und Evgenij nicht um das Leben ihrer Lieben bangen.
Um den Flüchtlingen in der Ukraine zu helfen, haben die „Let’s Dance“-Jurorin und der Profitänzer eine Sammelstelle für Sachspenden eingerichtet. Am Freitag, den 04. März, wird Evgenij die Spenden persönlich ins ukrainische Grenzgebiet bringen.
Motsi Mabuse braucht „ein bisschen Licht“
Aber wie schafft Motsi es, die „Let’s Dance“-Promis zu bewerten, wenn sich ihr Ehemann zeitgleich ins Kriegsgebiet begibt? Die Antwort der 40-Jährigen leuchtet – im wahrsten Sinne des Wortes – ein: „Auch in den dunklen Zeiten muss irgendwo ein bisschen Licht reinkommen.“ Warum Motsi das trotzdem nicht unbedingt leicht fällt, verrät sie ebenfalls oben im Video.
Alle aktuellen Infos rund um den Krieg in der Ukraine gibt’s außerdem hier im Liveticker.
Alle „Let’s Dance“-Highlights in einer Playlist
„Let’s Dance“ im TV und online auf RTL+
Wie sich die Promis in der zweiten Show schlagen, zeigt RTL am Freitag, den 04. März ab 20:30 Uhr bei „Let’s Dance“ – und parallel dazu im Livestream auf RTL+.
Noch mehr Tanz gefällig? Auf RTL+ gibt's natürlich auch viele vergangene Staffeln von „Let's Dance“ jederzeit zum Streamen. (ngu)