Fotoshooting mit Star-DesignerWarum Guido Maria Kretschmer unserer RTL Nord-Reporterin zu Füßen liegt

Eigentlich stehe ich als RTL Nord-Redakteurin hinter der Kamera - zumindest die meiste Zeit. Wie auch im März vergangenen Jahres. Ich drehe ein Fotoshooting der Zeitschrift Brigitte und begleite drei Leserinnen dabei, wie sie von Hair-und Make-Up-Artist Boris Entrup und seinem Team umgestylt und fotografiert werden. Für eine gibt’s sogar einen raspelkurzen Pixie-Cut! „Hättest du nicht auch mal Lust vor unserer Kamera zu stehen und deinen Look verändern zu lassen?“, fragt mich die Brigitte-Redakteurin. Hm, ob ich mich das traue? Aber warum eigentlich nicht, so eine Chance bekomme ich sicher kein zweites Mal.
Nicht irgendein Fotoshooting

Ein Fotoshooting mit Guido Maria Kretschmer! Die Anfrage dafür trudelt per Mail bei mir ein: „Meine Brigitte-Kollegin hat mir deinen Kontakt weitergeleitet. Hast du Lust auf ein Umstyling für die Zeitschrift GUIDO? Mit dem Namensgeber höchstpersönlich!“ Als Shopping-Queen-Fan war ich da schon direkt ganz schön aufgeregt. Und sollte mich entscheiden: Wie sehr bin ich bereit mich zu verändern?
Boris Entrup: „Welche Haarfarbe du bekommen hast, siehst du, wenn’s fertig ist!“

Szenen wie bei Heidi Klums Topmodelshow mit weinenden Mädchen beim Umstyling; die kennen Sie doch sicher auch noch, oder? Schon damals, als Boris Entrup den Kandidatinnen die Haare macht, denke ich: Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich den Profis vertrauen. Aber wer weiß schon, wie man selbst reagiert, wenn es tatsächlich an die Haare geht. Im Vorfeld habe ich zugesagt: Veränderung ist total okay für mich, aber bitte nicht zu krass! Und daran hält sich das Team auch. Bei jedem Laien-Model schaut Boris Entrup individuell: So weit können wir gehen und hier ist die Grenze. Für mich spannend und vollkommen in Ordnung nicht zu wissen, was da auf meinem Kopf gerade genau passiert.
Wie aus einem richtig guten Look ein „guidogantischer“ wird

Auf einmal kommt er rein: Guido Maria Kretschmer – während ich noch mit lauter Folien in den Haaren herumsitze. Und macht Witze und erzählt eine Anekdote nach der anderen. Ja, das werde ich sicher so schnell nicht mehr vergessen. Die Haare sind jetzt etwas blonder, die Länge bleibt wie sie ist. Bei diesem Fotoshooting zählen nämlich minimale Veränderungen. Make Up drauf und ab zum Fitting, also der Kleideranprobe. Dann beginnt das eigentliche Shooting. Die Atmosphäre: entspannt und locker. Als Erstes wird das Gruppenbild mit den anderen Laien-Models, den sogenannten „Real People“ geschossen. Danach soll jede von uns noch allein mit Guido aufs Bild. Das Ergebnis gibt’s in der aktuellen Februar-Ausgabe der GUIDO.
Jede kann mitmachen
Jeden Monat finden durchschnittlich drei Shootings mit „Real People“ statt. Wer Lust auf ein Umstyling hat oder in der Style-Challenge sein Stilgefühl beweisen möchte, kann sich bewerben. Die Konfektionsgröße spielt dabei keine Rolle. Swolke Karberg, Mode-Redakteurin der GUIDO: „Ich kann aus Erfahrung sagen: Jede Frau ist hinterher total happy es gewagt zu haben. Also, keine Scheu!“ Und das ist auch mein Fazit: Mitmachen und den Profis vertrauen lohnt sich. Nicht nur wegen der neuen Frisur, dem tollen Team und den Fotos, sondern auch für die einmalige Erfahrung und den Eintages-Job als Nachwuchsmodel.
Kontaktdaten für eine Bewerbung: casting@guido-magazin.de (inkl. Foto, Alter, Körpergröße, Schuhgröße, Konfektionsgröße, Wohnort).




