Viele Tote durch Bombenserie im Irak

Bei Bombenanschlägen in überwiegend von Schiiten bewohnten Städten im Südirak sind 28 Menschen getötet worden. Es habe viele Verletzte gegeben, teilten Polizei und Gesundheitsbehörden mit. Zwei Sprengsätze seien in einem Restaurant in der Stadt Hilla detoniert, ein weiterer in der Nähe eines Busbahnhofs in Kerbela.

Die Schiiten begehen derzeit das Aschura-Fest. Die Schiiten sind oft Ziel von Anschlägen der Al-Kaida und anderer sunnitischer Aufständischer.