„Klar ist, dass so ein Vorfall wie in Hamburg einfach falsch war!"
Nach Prügel-Eklat mit Marc Terenzi: Jetzt spricht Verena Kerth Klartext!
Verena Kerth spricht Klartext! Die Moderatorin und ihr Freund Marc Terenzi (45) hatten zuletzt für heftige Schlagzeilen gesorgt. Ein Streit zwischen dem Paar geriet so sehr außer Kontrolle, dass die Polizei anrücken musste. Nun äußert sich die 42-Jährige erstmals öffentlich zu dem Vorfall. Auch im Gespräch mit RTL findet Verena Kerth deutliche Worte über das, was passiert ist – wie Sie oben im Video sehen.
Verena Kerth äußert sich zum Prügel-Eklat mit Marc
Wohl kaum ein deutsches Promi-Paar macht derzeit mehr von sich reden als Verena Kerth und Marc Terenzi. Viele fragen sich: Was ist nur los mit den beiden? Nach dem Prügel-Eklat in einem Hamburger Hotelzimmer landete er in einer Ausnüchterungszelle, sie soll die Rechnung nicht bezahlt haben und sogar unter Alkoholeinfluss Auto gefahren sein.
Gegenüber Bild erklärt Verena jetzt: „Selbstverständlich ist es von unserer Seite nicht in Ordnung, uns in einem Hotelzimmer so laut zu streiten, dass die Polizei von den Mitarbeitern gerufen wird.“ Aber sie habe nicht betrunken hinter dem Steuer gesessen und alle Rechnungen beglichen, stellt der TV-Star klar. Auch seien in der Streitsituation „keine Dritten in Mitleidenschaft gezogen worden“.
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Im Video: Verena Kerths Freund Paul-Henry Duval packt aus
„Wir wissen sehr gut selbst, was jetzt zu tun ist“
Auf die ungefragte Hilfe oder Tipps von ihren Mitmenschen könne das Paar verzichten. „Der sicher gut gemeinten öffentlichen Ratschläge bedarf es nicht. Wir wissen sehr gut selbst, was jetzt zu tun ist“, so Verena weiter. Der Promi-Status sei in der Hinsicht „Fluch und Segen zugleich“.
„Die Tatsache, dass wir beide in der Öffentlichkeit stehen und ein gewisses Image haben, sorgt natürlich dafür, dass solche Fehltritte wie am Dienstag umgehend in der Zeitung stehen. Ich bin mir sicher, dass es sehr viele Paare gibt, die ähnliche Erlebnisse haben, was aber deren Sache bleibt, weil es die Öffentlichkeit eben nicht interessiert.“
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Dass es so nicht weitergehen könne, sei beiden bewusst. „Klar ist, dass so ein Vorfall wie in Hamburg einfach falsch war und wir ernsthaft daran arbeiten werden, dass so was nie wieder vorkommt“, erklärt Verena abschließend. (tma)