War der Schutzbefohlene noch minderjährig?

Blowjob für Schüler kostet Lehrerin ihren Job

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Sollte es zu einer Verurteilung kommen, dann drohen der ehemaligen Lehrerin 5 Jahre Gefängnis.

Ihren Job hat Lehrerin Katie Michelle Erdahl (33) aus dem US-Bundesstaat North Dakota bereits verloren. Jetzt wartet aber wahrscheinlich auch noch eine Anklage auf sie. Der Vorwurf: Sie soll mit einem Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren Oralverkehr gehabt haben. Das brisante dabei: Da sich die Wohnung der Lehrerin auf dem Schulgelände befindet, hat dieser Akt auch noch in der Schule stattgefunden.

Katie Michelle Erdahl drohen bis zu 5 Jahre Haft

Laut eines Berichts der „GrandForksHerald" wurde die Polizei Anfang Dezember an die „Burkle Central School“ in Lignite gerufen, weil dort ein Schüler gebeichtet hat, dass er mit seiner Lehrerin Oralsex hatte. Es ist unklar, wie alt der Junge war. Laut Medienberichten soll er zwischen 15 und 18 Jahren alt sein.

Mit dieser Tat hat Lehrerin Katie ihre Fürsorgepflicht gegenüber ihres Schülers verletzt und nicht nur das. Der Blowjob soll wohl in Katies Wohnung stattgefunden haben. Laut einer eidesstattlichen Erklärung gehört die dem „Burke Central School Disctrict“ an. Somit hat der Oralverkehr streng genommen sogar auf dem Schulgelände stattgefunden.

Bereits seit dem 1. Dezember befindet sich Lehrerin Katie Michelle Erdahl nun in einem sogenannten Verwaltungsurlaub. Nur wenige Tage später kündigte sie selbst ihren Job als Lehrerin. Aktuell ist die 33-Jährige nach Zahlung einer Kaution in Höhe von 5000 US Dollar auf freiem Fuß. Doch das kann sich schnell ändern. Bei einer Verurteilung muss Katie mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen. (rgä)