Irrer Grund: Liga verlangt PflasterUnglaubliches Verbot: NBA-Profi LaMelo Ball muss eine Tätowierung abkleben

Irre! Weil es die Liga so will…
Amerika. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat mal wieder zugeschlagen. NBA-Profi LaMelo Ball muss eine Tätowierung aus einem irrwitzigen Grund abkleben.
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„LF-Tattoo" verletzt die Richtlinie der Profiliga
Diese Schlagzeile ist nun wirklich ein Hinhörer. NBA-Profi LaMelo Ball muss eine Tätowierung verdecken - die Liga will es so!
Die Begründung: Der Basketballer hat sich unter dem linken Ohr die Initialen seine Zweitnamens stechen lassen und deswegen ist an dieser Stelle bei Einsätzen ein Pflaster nötig. Denn LF, Kurzform von LaFrance, ist auch der Name einer Modelinie des 22-Jährigen. Und damit werden die Richtlinien der Profiliga verletzt.
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„Gemäß des Tarifvertrages ist es Spielern verboten, während der Spiele kommerzielle Logos oder Unternehmensabzeichen auf ihrem Körper oder in ihren Haaren zu tragen", teilte NBA-Sprecher Tim Frank ESPN auf Anfrage mit. „LaMelo Balls Halstattoo stellt einen offensichtlichen Verstoß gegen die Regel dar und dementsprechend ist er verpflichtet, es abzudecken."
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Verbot wohl eine bekanntes Problem in der Familie
Ball (Charlotte Hornets) trug unter der Woche bereits ein Pflaster, um einer Geldstrafe zu entgehen. Die NBA hatte 2018 bereits von LaMelo Balls älterem Bruder Lonzo (Chicago Bulls) verlangt, eine Tätowierung zu verdecken. Dabei ging es um die „Big Baller Brand", eine Marke der Familie. (sid/jma)


