Florian König über Doppelpass-Schocker
„Wenn der Tiger an deiner Seite ist, bist du safe“
Den Schock musste Florian König (55) erst einmal kurz verdauen!
Der TV-Moderator bekam es am Sonntag während der Talkrunde „Doppelpass“ auf Sport1 mit zwei ungebetenen Gästen zu tun. König reagierte schnell – und spricht nun über den Vorfall.
Florian König hat klare Meinung zum Zwischenfall
„Das kam natürlich sehr überraschend, dass die zwei Herren das Set gestürmt und mit Wasser herumgespritzt haben“, sagt König zu RTL. „Das war zum Glück sehr harmlos, aber man weiß ja nie, was solche Leute vorhaben.“ Deshalb nimmt er auch die Security in die Pflicht, die in seinen Augen einen klaren Fehler gemacht hat: „Das darf natürlich nicht passieren.“
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Zwei Männer hatten kurz nach Beginn die Talksendung gestört und für kurzzeitige Verwirrung gesorgt: Zunächst lief bei der Live-Übertragung in München ein Mann aus dem Publikum ins Bild. Ein zweiter Mann folgte ihm und schüttete ihm ein Glas Wasser über den Kopf. König reagierte prompt und beschwichtigte die Situation – bekam aber auch etwas ab.
Stefan Effenberg springt Moderator zur Seite
König sagt zu RTL: „Wir sind froh, dass alles gut gegangen ist und wir das Problem schnell gelöst haben. Wir hoffen, dass sowas in Zukunft nicht mehr passiert.“ Denn: Solch ein Vorfall beeinflusse auch die Stimmung im und am Set. Doch der Moderator will alles auch nicht überbewerten: „Letztlich habe ich dann aber relativ schnell gemerkt, dass das zwei Wirrköpfe waren, die nichts Gefährliches an sich hatten.“
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Den Humor lässt sich König von dem Vorfall im Live-TV ohnehin nicht nehmen. „Als ich gesehen habe, dass Stefan Effenberg auch aufsteht, um die Beiden abzudrängen, da wusste ich: Mir kann nichts mehr passieren. Wenn der ‚Tiger‘ (Spitzname von Effenberg, Anm. d. Red.) an deiner Seite ist, dann bist du safe.“
Sport1 äußert sich zum Vorfall im TV
Auch der Sender hat inzwischen Stellung bezogen. Der „Vorfall mit zwei Störern“ habe sich „letztlich aber als harmlos herausgestellt“, teilte Sport1 mit. „Die Sendung konnte im Anschluss wie gewohnt fortgesetzt werden.“ Über die Identität der Störer wurde zunächst nichts Offizielles bekannt. (mit dpa)
