NBA-Stars trauern

Basketball-Supertalent stirbt bei Autounfall

FILE - In this Dec. 1, 2020, file photo, Kentucky's Terrence Clarke brings the ball up during the second half of the team's NCAA college basketball game against Kansas in Indianapolis. Kentucky says freshman guard Clarke died following a car accident in Los Angeles. He was 19. The school announced Clarke’s death in a release Thursday night, April 22, 20221, but did not include any more details. (AP Photo/Darron Cummings, File)
DC, AP, Darron Cummings

Das hoffnungsvolle Basketball-Talent Terrence Clarke ist tot. Der 19-Jährige starb bei einem Autofunall am Donnerstag in Los Angeles. Ende Mai sollte er den Sprung in die NBA schaffen.

Clarke stirbt, sein Teamkollegen überlebt

Große Trauer im amerikanischen Basketball! Das Supertalent Terrence Clarke ist nach US-Medienberichten am Donnerstag bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Der 19-Jährige soll in Los Angeles an einer Kreuzung mit hoher Geschwindigkeit mit einem anderen Fahrzeug kollidiert sein.

Den Berichten zufolge sei Clarke über eine rote Ampel gefahren und erwischte ein anderes Auto, das gerade links abbiegen wollte. Ebenfalls im Wagen soll sein Teamkollege BJ Boston, der offenbar auf dem Rücksitz hinter ihm saß, gewesen sein. Er überlebte unverletzt. Ein Twitter-Video zeigt den demolierten Wagen nach dem tragischen Unfall.

Emotionale Worte von Clarkes Coach

Der Shooting-Guard von den Kentucky Wildcats galt als Supertalent, beim NBA-Draft am 29. Juli wurde er bereits als sicherer Erstrundenpick gehandelt.

Sowohl Stars wie Trae Young von den Atlanta Hawks als auch bisherige Weggefährten trauern um den verstorbenen Clark. „Ein junger Mensch, den wir alle lieben, hat einfach zu früh sein Leben verloren, einer mit all seinen Träumen und Hoffnungen vor sich. Terrence Clarke war ein tolles Kind, jemand, der den Raum mit seiner Persönlichkeit, seinem Lächeln und seiner Freude füllte. Die Menschen waren von ihm angezogen, und zu hören, dass wir ihn verloren haben, ist für uns alle im Moment nur schwer zu verstehen. Wir stehen alle unter Schock“, sagte Kentucky-Chefcoach John Calipari.