Stimulierend und entgiftend: Deshalb sind Bürstenmassagen so gesund

Wenn wir unserem Körper etwas Gutes tun wollen, ist eine ausgewogene, bewusste Ernährung schon sehr viel wert. Doch wir können noch mehr tun: Bürstenmassagen zum Beispiel. Diese sorgen nicht nur für eine wohlige Gänsehaut, sondern sollen unseren Körper auch von Schadstoffe befreien. Lesen Sie hier, wie Bürstenmassagen funktionieren.

Detox ist in aller Munde und der gesundheitsbewusste Mensch von heute nimmt sich die empfohlenen Kuren, Shakes und Methoden auch regelmäßig zu Herzen. Ebenfalls eine gute Methode, die schädliche Stoffe aus unserem Körper treiben soll, sind Bürstenmassagen.

Bürstenmassagen: Manuelle Stimulation zur Entgiftung

Auf trockener Haut angewendet, sind Bürstenmassagen ideal, denn sie bringen unseren gesamten Organismus so richtig in Schwung. Die Haut wird gepflegt, fühlt sich danach sofort geschmeidiger an, da abgestorbene Hautschüppchen abgerubbelt werden und auch die Gefäße werden besser durchblutet. Das beugt nicht nur Cellulite vor, sondern hat zudem den Effekt, dass Schadstoffe von Körper leichter abtransportiert werden.

Auf diese Weise stärken regelmäßige Bürstenmassagen sogar unser Immunsystem und bringen den Kreislauf in Schwung. Eine Win-Win-Situation also. Doch wie wendet man sie richtig an und welche Bürsten eignen sich dafür?

Diese Modelle eignen sich für Bürstenmassagen

Es gibt spezielle Modelle in unterschiedlichen Preiskategorien. Einige bestehen aus flexiblen Gumminoppen, andere aus Naturborsten und wieder andere sind eine Mischung aus Gummi- und Naturborsten. Sie entscheiden, welche Bürste Sie angenehm empfinden.

Da Bürstenmassagen Ihren Kreislauf ankurbeln, sollte Sie diese möglichst morgens nach dem Aufstehen und nicht abends vor dem Zubettgehen durchführen. Massieren Sie Ihren gesamten Körper am besten regelmäßig – am besten zwei bis drei Mal pro Woche und das für maximal zehn Minuten.

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Wie bürste ich richtig?

Bei Bürstenmassagen sollte Sie darauf achten, dass Sie immer zum Herzen hin massieren und das entweder in kreisenden oder zumindest in gleichmäßigen Bewegungen. Beginnen Sie an den äußersten Extremitäten wie den Füßen und streichen Sie mit sanftem Druck über die Unterschenkel hoch zu den Oberschenkeln hin. Wiederholen Sie diese Bewegung mehrere Male an beiden Beinen.

Danach sind die Pobacken dran. Diese bearbeiten Sie sanft in kreisenden Bewegungen – immer im Uhrzeigersinn. Genauso wie die Handinnenflächen, von denen aus Sie danach nach oben zur Schulter streifen. Von der Schulter bürsten Sie vorsichtig hin zur Brust. Bauch und Oberarme können Sie bei Bürstenmassagen ebenfalls in kreisenden Bewegungen stimulieren.

Die richtige Pflege nach Bürstenmassagen

Wenn Sie Ihren Körper mit einer Bürstenmassage behandelt haben, gehen Sie am besten unter die Dusche, um die angeriebenen Hautschüppchen abzuwaschen. Cremen Sie sich danach mit einer pflegenden Lotion oder einem Körperöl ein. Das Tolle dabei: Da bei Bürstenmassagen Hautschüppchen entfernt und Poren geöffnet werden, nimmt die Haut die Pflegeprodukte nun viel besser auf.

Wenn Sie noch weitere Beträge zum Thema Gesundheit und Wohlfühlen interessant finden, dann klicken Sie sich durch unsere Video-Playlist. Viel Spaß!