Wir müssen „unfassbar hart dafür arbeiten“
So viel Luxus für lau? Influencerin Stefanie Helen nimmt uns ein Wochenende mit nach Kitzbühel
Ein Leben in Saus und Braus? Ja, aber...
Sie verdienen sich eine goldene Nase und bekommen on top auch noch alles umsonst! So sieht das Leben der heutigen Influencer aus – denken zumindest viele! Doch stimmt das wirklich? Wir haben Socialmedia-Star Stefanie Helen (35), die auf Instagram 202.000 Follower hat, und ihren Mann ein Wochenende lang im teuren Kitzbühel begleitet. Im Video verrät sie uns, wie das wahre Leben eines Influencers aussieht und was das Schlimmste ist, was einem Content Creator passieren kann.
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Stefanie Helen gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen
Einfach ein paar Bildchen posten und Videos in den sozialen Netzwerken hochladen, schon bin ich ein Social-Media-Star mit Millionen auf dem Konto. Ja, Influencer müsste man heute sein, denn so schnell wie in diesem Job verdient man heutzutage kaum sein Geld – meinen zumindest viele, die das Luxusleben der Influencer tagtäglich verfolgen. Doch auch in diesem Beruf ist nicht alles Gold, was glänzt.
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Instagram-Star Stefanie Helen und ihr Ehemann Fabian verraten uns bei einem Wochenend-Trip in den Tiroler Nobel-Hotspot, dass so ein scheinbar kostenloser Kurzurlaub in den Bergen auch an gewisse Bedingungen geknüpft ist. „Das ist tatsächlich eine Arbeitsreise! Bedeutet: Wir müssen alles, was wir hier bekommen, versteuern, weil es wie eine Bezahlung ist. Und wir werden durchgehend wahrscheinlich arbeiten, filmen, Fotos machen und nur kleine Päuschen haben – wie bei einem ganz normalen Bürojob“, erklärt sie uns im Interview mit RTL. Doch sie gesteht sich selbst ein, dass ihre Arbeit in einer durchaus „schöneren Kulisse“ stattfindet.
Stefanie Helen und ihre Influencer-Freunde haben einen klaren Auftrag
An ihr altes Leben vor ihrer Social-Media-Karriere kann sich Stefanie Helen auch noch erinnern. Früher habe sie lange für solch einen luxuriösen Aufenthalt arbeiten müssen – heute arbeitet sie währenddessen, scherzt sie im Gespräch mit uns. Und genau an diesem Punkt kommen ihre Follower ins Spiel. Denn neben viel Zuspruch und Lob gibt es auch viel Neid und Missgunst. „Wichtig ist einfach nur zu wissen, dass wir unfassbar hart dafür arbeiten. Wir haben keinen Samstag, wir haben keinen Sonntag. Ich war im realen Urlaub seit Jahren nicht mehr“, stellt die 35-Jährige klar.
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Und auch wenn viele es nicht glauben können, aber auch für diese Art von Arbeit gibt es gewisse Vorschriften, wie uns der stellvertretende Hoteldirektor Keven Prünster verrät. Was die Influencer erfüllen müssen, um in den Genuss eines solchen Luxus-Trips zu kommen, erfahrt ihr im Video.