thyssenkrupp
Stahlaktionstag mit Wüst
Die Bundesregierung steht in der Kritik – und zwar in Sachen „grüner Stahl“. Beschäftigte des Stahlkonzerns „thyssenkrupp“ haben deswegen heute in Duisburg ihrem Ärger Luft gemacht. Sie demonstrierten vor dem Werksgelände. Ihre Forderung an den Bund: eine schnelle Förderzusage für den Bau einer Direktreduktionsanlage. Auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur (Grüne) sowie Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (ebenfalls Grüne) nahmen an der Demonstration teil.