Ab und zu auch mal den Stecker ziehen
Stromfresser und Co.: Wie Sie auch zu Weihnachten so richtig sparen können
In der Weihnachtszeit gehört die Beleuchtung genauso zur romantischen Stimmung wie Raclette und Kekse backen. Aber all das, was Spaß macht und für gute Laune sorgt, kann aufgrund der hohen Energiepreise auch schnell sehr teuer werden. Doch besonders während der Feiertage will man sich darum keine Gedanken machen müssen. Mit ein paar einfachen Tipps für die Weihnachtstage vermeiden Sie das böse Erwachen, wenn die nächste Stromrechnung im Briefkasten landet. Im Video stellen wir Ihnen die drei größten Stromfresser während der Feiertage vor und verraten Ihnen, wie Sie die Kostenfallen geschickt umgehen.
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Sparen an Weihnachten: Nicht nur beim Strom ist einiges drin
Aus alt mach neu: Sei es eine Spielekonsole oder eine Designertasche – gerade bei hochpreisigen Weihnachtsgeschenken kann es sich lohnen, einmal einen Blick auf Second Hand-Portale zu werfen. Ob auf Ebay oder Fashionette, oftmals werden teure Markenprodukte hier zu einem Bruchteil ihres Neupreises angeboten. So lässt sich beim Geschenke shoppen mitunter eine Menge Geld sparen.
Mitbringsel willkommen: In den meisten Familien hat sich doch so eine Tradition eingeschlichen: Weihnachten wird in einem bestimmten Haushalt gefeiert. Doch so schön Traditionen auch sind: An diesem Haushalt bleiben meist die ganze Arbeit und die Ausgaben hängen. Nicht aber, wenn man aus der bevorstehenden Weihnachtsparty eine Mitbring-Party macht. Wein, Nachtisch, Tischdeko – jeder Gast ist verantwortlich für eine bestimmte Sache. Und schon verteilt sich nicht nur die Arbeit auf alle Mitfeiernden, sondern auch die Kosten werden gerecht verteilt.
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DIY statt fertig kaufen: Ein Posten der bei den Weihnachtsausgaben meist unterschätzt wird, sind die Grußkarten zum Fest. Doch mit nur wenigen Utensilien lassen sich stylische Karten ganz einfach selbst herstellen.
Leckere Resteverwertung: Ob klassischer Braten oder Raclette – am heiligen Abend gehen die Essensgewohnheiten von Haushalt zu Haushalt teils weit auseinander. Doch eines ist meist gleich: Es wird so viel gekocht und vorbereitet, dass am Ende des Abends noch eine ganze Menge übrig bleibt. Statt am nächsten Tag ein komplett neues Festtagsmenü zu zaubern, bietet es sich an, die Reste vom Vortag wiederzuverwerten. Besonders beim Raclette ist das kinderleicht: Beispielsweise lässt sich aus Gemüse-Beilagen am Folgetag ganz einfach ein Salat zubereiten. Das erleichtert einem nicht nur die Arbeit sondern spart zusätzlich Geld.