So verzweifelt kämpfte Günther Küblböck um Hilfe für seinen Sohn Daniel
Günther Küblböck zu Gast bei "2018! Menschen, Bilder, Emotionen"
Daniel Küblböck gilt seit dem 9. September 2018 offiziell als vermisst. An diesem Tag soll der 33-Jährige von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDALuna in den eiskalten Atlantik gesprungen sein. Die Tragödie um den ehemaligen DSDS-Kandidaten bewegt noch immer ganz Deutschland. Bei "2018! Menschen, Bilder, Emotionen" spricht der Vater des Sängers, Günther Küblböck, erstmals im Fernsehen über die dramatischen Ereignisse und darüber, wie er verzweifelt um Hilfe für seinen Sohn gekämpft hat.
"Das wäre schon ein gewisser Trost für mich"
Günther Küblböck hat eine Hoffnung. Er hofft, dass das Verschwinden seines Sohnes zumindest ein Umdenken bewirkt - vor allem gesellschaftlich und politisch. Im Fall seines Sohnes Daniel hätte sich Küblböck das rechtzeitige Eingreifen der Behörden gewünscht. Doch seine Hilferufe, die er noch vor Daniels Reiseantritt getätigt habe, seien im Sande verlaufen. Nun hofft er, dass man aus dem Verschwinden seines Sohnes zumindest etwas lernt.
Sehen Sie das ganze bewegende Interview im großen Jahresrückblick "2018! Menschen, Bilder, Emotionen" mit Günther Jauch zum nachträglichen Abruf bei TV NOW.
Wenn Sie Selbstmord-Gedanken haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Telefonseelsorge ( www.frnd.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erreichen Sie Menschen, die Ihnen die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.