"Neues Kapitel"Piqué stinksauer: Shakira und ihre Kinder verlassen Spanien
Jetzt heißt es Abschied nehmen! Nach der öffentlichen Schlammschlacht mit ihrem Ex Gerard Piqué (36) kehrt Shakira (46) Barcelona nun endgültig den Rücken. Mit ihren Söhnen Milan (10) und Sasha (8) möchte die Sängerin in Miami ein neues Leben beginnen. Damals war sie für ihre große Liebe nach Spanien gezogen, doch nach dem Fremdgeh-Drama und der schlagzeilenträchtigen Trennung hält sie nun nichts mehr dort.
Shakira: "Freundschaft hält länger als Liebe"
Mit einem Foto von der Skyline Barcelonas nimmt Shakira bei Instagram Abschied von ihrer alten Wahlheimat. „Ich habe mich in Barcelona niedergelassen, um meinen Kindern Stabilität zu geben, genau die gleiche, die wir jetzt an einem anderen Ort der Welt suchen, neben Familie, Freunden und dem Meer“, schreibt die Sängerin. „Heute beginnen wir ein neues Kapitel auf der Suche nach ihrem Glück. Danke an alle, die mit mir so viele Wellen gesurft sind in Barcelona. Die Stadt, in der ich gelernt habe, dass Freundschaft zweifellos länger hält als Liebe.“
Vor dem Umzug geht es in den Urlaub
Außerdem teilt Shakira am Sonntag (1. April) noch dieses Foto aus dem Flugzeug und schreibt: „Die Dinge sind nicht immer, wie wir sie uns erträumen. Manchmal rennen wir, aber wir kommen nicht an. Zweifel nicht daran, dass ich hier sein werde...“
Wie die „Daily Mail“ berichtet, geht es für die Sängerin und ihre Söhne erstmal in den Urlaub, bevor sie ihr neues Leben in Miami beginnen. Die Jungs sollen dort am 11. April eingeschult werden.
Abschied aus Spanien - können Sie Shakira verstehen?
Shakiras Ex soll sehr verärgert sein
Zwölf Jahre lang waren Shakira und Piqué ein Paar, bis sie sich im Sommer letzten Jahres voneinander trennten. Was folgte, war eine öffentliche Schlammschlacht und ein Streit über die Sorgerechtsvereinbarung der gemeinsamen Söhne. Anfang März wurde vor Gericht entschieden, dass Shakira mit den Kindern von Barcelona nach Miami ziehen darf – sehr zum Ärger von ihrem Ex. "Er ist sehr verärgert, weil man ihm sehr wenig Zeit gelassen hat“, verrät ein Insider der britischen „The Sun“. „Er ist nicht damit einverstanden, dass die Kinder das Schuljahr nicht in Barcelona beenden.“ (mja)
