Sie konnte sich nicht mehr selbst befreien

Schock-Fund: Junge Mutter steckt tot in Kleider-Container

Foto: Facebook/Alarrah Lawrence
Tragisches Unglück in den frühen Morgenstunden - die junge Mutter wollte nach Kleidern suchen
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Die Überwachungskamera zeigt das tragische Unglück der jungen Mutter: Die 33-jährige Alarrah Lawrence aus Rockingham in West-Australien will in der Nacht zu Dienstag unbemerkt gebrauchte Kleidung aus einem Container ziehen. Dabei verliert die Mutter eines 15-monatigen Sohnes den Halt und erstickt in den Kleidern. Geschockte Passanten finden sie halb im Container steckend.

Schockierender Anblick für Passanten

Eine Video-Überwachungskamera in einem S- und U-Bahnhof in Berlin. Foto: Arno Burgi/Archiv
Die Video-Überwachungskamera hat das Unglück erfasst
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Die Bilder der Überwachungskamera zeigen Alarrah Lawrence auf dem Weg ins Einkaufszentrum „Stockland Baldivis“, sie parkt dort ihren Wagen und geht um 1.40 Uhr nachts zum verhängnisvollen Altkleider-Container. Dort stellt sie sich auf einen Plastikeimer, um in die Klappe des Containers gucken zu können und nach gebrauchter Kleidung zu suchen. Dann verliert sie den Halt, der Eimer kippt weg und sie kann sich nicht mehr befreien. Nur noch ihre Füße gucken heraus, berichtet der „West Australian.“ Ein schrecklicher Anblick für den Passanten, der sie so findet, sagt die Polizei. Sie geht von einem tragischen Unglück aus und sagt, dass die 33-Jährige sind nicht mehr selbst habe befreien können.

Lebensgefährte: "Das ist eine grausame Welt"

Foto: Facebook/Alarrah Lawrence
Alarrah Lawrence mit ihrem kleinen Sohn
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Alarrah Lawrence hinterlässt ihren 15-monatigen Sohn und ihren Lebensgefährten – der schreibt bei Facebook „Ich kann nicht glauben, dass du tot bist. Ich bin am Boden zerstört und ich wünschte nur, ich könnte dir sagen: Ich liebe dich einmal mehr, meine Seelen-Verwandte“. Und „Das ist eine grausame Welt“. Auch Freunde und Familie sind geschockt über den tragischen Unfall der 33-Jährigen. Anwohner der Gegend um das Einkaufszentrum sagen, dass rund um den Container häufiger verstreute Kleidung herumlag und deswegen erst kürzlich eine Überwachungskamera installiert worden sei. (The West Australien/mma)