Ulrike von der Groeben verrät Backstage-Details
Warum die Nächte bei „Die Verräter“ besonders hart für die Promis sind
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Abends im Bett zur Ruhe kommen – das gibt’s bei „Die Verräter“ nicht. Ganz im Gegenteil: Hier wird der Nervenkitzel nochmal auf ein ganz anderes Level gehoben. Das hat Ulrike von der Groeben am eigenen Leibe erfahren, wie sie oben im Video erzählt.
Ulrike von der Groeben: „Auf einmal ist ein Riesen-Lärm auf dem Flur“
Wenn die Loyalen nachts die Augen schließen, treffen sich die Verräter, um ein Todesurteil zu fällen. In der ersten Folge (hier auf RTL+ streamen) ist es Susan Sideropoulos, die dieses Urteil mitten in der Nacht erhält – und damit raus ist. Wer von den Verrätern ermordet wurde, erfahren die Loyalen aber erst am nächsten Morgen beim Frühstück. Denn hier fehlt plötzlich eine Person.
Kein Wunder also, dass die Promis in ihren Zimmern kein Auge zukriegen. „Dann liegst du da und denkst: Was passiert denn jetzt?“, schildert Ulrike von der Groeben die Situation. Aber das war’s noch nicht.
Denn ein weiterer Faktor erschwert die Nachtruhe – im wahrsten Sinne des Wortes. „Auf einmal ist ein Riesen-Lärm auf dem Flur“, so Ulrike von der Groeben im „Punkt 12“-Talk. Der Grund dafür: Die Produktionsfirma will verhindern, dass die Promis hören können, wer sein Schloss-Zimmer nachts verlässt. So können sie sicherstellen, dass sich die Verräter treffen, ohne dass jemand etwas davon mitkriegt. Und auch, dass die ermordeten Promis ihre Zimmer unauffällig verlassen können. Kurz gesagt: „Man schläft schlecht“, lacht die RTL-Sportjournalistin.
„Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ bei RTL und auf RTL+ sehen
„Die Verräter“ läuft immer mittwochs um 20.15 Uhr bei RTL im TV. Auf RTL+ gibt’s neue Folgen aber schon vorab. Wer also nicht mehr abwarten kann, wie es weiter geht, sollte unbedingt hier vorbei schauen. (kwa)