Mann von „Putin-Fangirl“ vor Gericht

41-Jähriger wurde aus seinem Job geschmissen

Ein Mann fühlt sich diskriminiert. Er hat bei einem der größten Logistikkonzerne der Welt gearbeitet. Dann wird der 41-Jährige rausgeworfen. Dagegen wehrt er sich heute am Arbeitsgericht Köln.

Auch Ehefrau schon vor Gericht

Medien gaben ihr den Namen „Putin-Fangirl“. Eine Russin aus Köln verteidigt den russischen Angriffskrieg. Die Frau unterstützt den umstrittenen Staatschef und organisiert Pro-Kreml-Demos. Im Juni wird sie vom Amtsgericht Köln veurteilt. 900 Euro Geldstrafe wegen Billigung von Straftaten.