Peter Klein: Yvonne Woelke ist seine "Vertraute und engste Freundin"

Neue Staffel startet bald

Peter Klein (56) zieht am 18. November ins "Promi Big Brother"-Haus und steht dann via Livestream auf Joyn Plus+ unter 24-stündiger Beobachtung der Kameras. In Sat.1 startet die neue Staffel der Reality-Show kurz darauf am 20. November um 20:15 Uhr. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news spricht Klein über die Gründe für seine Teilnahme, die Herausforderungen bei der Sendung und seine Pläne nach einem möglichen Sieg. Zudem erklärt der Kandidat, der durch Affärengerüchte um ihn und Yvonne Woelke (41) und das anschließende Ehe-Aus mit Iris Klein (56) in den Schlagzeilen stand, wie er mit negativen Kommentaren umgeht und wie er heute zu Yvonne Woelke steht.

Peter Klein: Es gab für mich kein vielleicht. Wenn "Promi Big Brother" mich dabei haben möchte, werde ich auf jeden Fall zusagen. Warum? Ganz klarer Fall, das ist für mich die Möglichkeit mal alleine ohne andere Einflüsse zu zeigen, was und wer ich bin.

Klein: Es wird mit Sicherheit die ein oder andere Reaktion diesbezüglich kommen. Bedenken habe ich aber nicht, warum sollte ich auch? Auch negativen Reaktionen kann ich begegnen und Vorurteile vielleicht sogar ausräumen.

Klein: Ich bin ein sehr empathischer Mensch, der allem zunächst positiv begegnet, zwar zurückhaltend, aber doch offen den Menschen gegenüber. Stress und Ärger kann ich begegnen, bin aber nie der Anstifter solcher Situationen und agiere dann auch eher schlichtend. Das werden die Menschen feststellen.

Klein: Gerüchte sind meist nichts anderes als falsche Behauptungen - aus welchen Gründen auch immer, meist aus dem Grund, um von einem selbst abzulenken und Aufmerksamkeit zu erwecken. Darauf einzugehen, würde die Gerüchte nur neu anfachen. Private Dinge werde ich nach meinem Gefühl erörtern und diskutieren, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Man muss nicht alles preisgeben.

Klein: Yvonne ist meine Vertraute und engste Freundin, meine größte Stütze seit Australien.

Klein: In der Öffentlichkeit zu stehen, macht einiges einfacher, aber vieles auch komplizierter oder gar unmöglich. Damit umzugehen, ist manchmal nicht einfach, aber man wächst in die Situation hinein und weiß es zu händeln.

Klein: Die größte Unterstützung diesbezüglich bekomme ich von Yvonne und meinem Management. Aber auch meine Familie steht mir hier zur Seite und fängt mich auf, wenn es doch wieder mal zu viel wird.

Klein: Ich habe mir hier die letzten Tage noch einmal Gedanken gemacht, da die Zeit immer näher rückt. Klar, das Zusammenleben mit fremden Menschen auf engstem Raum und erschwerten Bedingungen ist sicher nicht einfach, aber wenn dann noch Entbehrungen hinzukommen, wird es heftig. Hunger und fehlender Kontakt zu vertrauten Menschen verschlimmert das dann noch. Ich hoffe, dass es zumindest Kaffee im Haus geben wird, das in Kombi mit ein paar Sonnenstrahlen wäre schon die halbe Miete.

Klein: Bisher eine interessante Mischung. Einige kenne ich tatsächlich persönlich, wenn auch nur oberflächlich. Ich bin gespannt.

Klein: Hier kommt es meiner Meinung nach darauf an, wer mit wem kann und wer nicht. Oftmals treten dann Teilnehmer in den Vordergrund, die man gar nicht auf dem Schirm hatte. Also halte ich mich erstmal mit Prognosen zurück.

Klein: Ich finde diese Neuerung begrüßenswert. Dann fallen solche Ausreden wie, das liegt am Schnitt, denn das war gar nicht so, einfach weg, da man alles nachvollziehen kann.

Klein: Definitiv anlegen. Ich muss mittlerweile verstärkt an später denken. Da ist es wichtig, noch ein paar Sicherheiten zu schaffen, die mir später zugutekommen.

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