Wie die junge Mutter Kraft schöpft

Patrice Aminati über Therapie nach Krebs: „Nebenwirkungen kosten mich alle Kraft“

Patrice Aminati (30) hat erklärt, dass sie Krebs im Endstadium hat. Die Ehefrau von Moderator Daniel Aminati gilt damit als nicht heilbar, befindet sich zudem in palliativer Behandlung. Doch was genau hat es damit eigentlich auf sich?
Patrice Aminati muss gerade mit den Nebenwirkungen ihrer Immuntherapie zurechtkommen.
Instagram/ patrice.eva

Therapie, Nebenwirkungen und dann auch noch der Alltag als Mama – Patrice Aminati (28) kommt derzeit an ihre Grenzen. Deswegen hat sich die junge Mutter kurzerhand dazu entschlossen, für ein paar Tage einmal allem zu entfliehen.

Nebenwirkungen machen Patrice Aminati zu schaffen

Im Rahmen einer Routineuntersuchung wurde bei Patrice Aminati im Frühjahr eine bösartige Form des Hautkrebses diagnostiziert. Seitdem ist die 28-Jährige in medizinischer Behandlung, begann vor ein paar Wochen mit einer Immuntherapie. Und genau diese macht sich aktuell stark bemerkbar. „Der Montag dieser Woche fing schrecklich an… die Nebenwirkungen der Therapie haben mich schier erdrückt – sie kosten mich alle Kraft – körperlich und psychisch“, erzählt Patrice Aminati in einem emotionalen Instagram-Post.

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Hinzu kommt, dass die Ehefrau von TV-Moderator Daniel Aminati vor nicht einmal einem Jahr zum ersten Mal Mutter geworden ist: „Jede Mama und jeder Papa weiß, wie die Zeit mit einem Baby ist – schön und fordernd zugleich. Da ist für eine Krankheit – und für mich – wenig Raum.“

Patrice Aminati erklärt im Video: „Es sind noch Krebszellen im Körper!“

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Daniel Aminati schickt seine Frau in den Urlaub

Damit sie ein wenig zur Ruhe kommen und sich auf ihre Gesundheit konzentrieren kann, ermöglicht ihr Mann ihr jetzt eine Auszeit. „Kurz entschlossen habe ich meinen Koffer gepackt und bin für zwei Nächte ALLEIN weggefahren. Ganz allein, nur für mich… und in meinem Tempo – also ganz langsam“, erzählt Patrice Aminati.. Und das sei genau das Richtige gewesen: „Ich habe es genossen – ich habe viel gegessen, viel geschlafen, wenig geredet und noch weniger getan. Einfach so… NICHTS.“ (dga)

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