Sex in der Loge, verrückte Schlägerei und Stress mit Kim Kardashian
Danke Richard Lugner! DIESE Opernball-Skandale werden wir niemals vergessen
Auf diesem Event ist wirklich IMMER etwas los.
Grace Jones (75) soll Sex in der Loge gehabt, Johannes B. Kerner (59) eine Schlägerei angezettelt haben und Kim Kardashian (43) war einfach die Kim, die wir alle kennen: eine Diva. Doch damit nicht genug. In den letzten Jahren war auf dem Wiener Opernball so einiges los. Hier kommen die sieben Skandale, die wir niemals – wirklich niemals – vergessen werden.
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1996: Richard Lugner hat heiße Geräusche gehört - angeblich von Grace Jones
Und plötzlich hörte er Geräusche, die er da gar nicht hören sollte! Wie Richard Lugner news.at einst erzählte, soll Grace Jones Sex am Opernball gehabt haben – und noch dazu ganz öffentlich in einer Loge. 1996 kam Grace mit ihrem damaligen Freund angereist und war frisch verliebt. Deshalb ging es zwischen dem Paar ganz schön heiß her.
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2000: Und plötzlich stand da Hitler - bitte, was?!
Schauspieler, Regisseur und Autor Hubsi Kramar verkleidete sich im Jahr 2000 täuschend echt als Adolf Hitler. Echt jetzt? Was erstmal wie der komplett verrückte Wahnsinn klingt, war ein wichtiges politisches Statement: Kramar protestierte damals gegen die schwarz-blaue Regierung und somit gegen die FPÖ. Kurz nach dem Eintreffen wurde er festgenommen und somit auch rausgeschmissen.
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2005: SIE rannte vor Richard Lugner weg
Sie kam, zickte und ging. Das ehemalige „Spice Girl“ Geri Halliwell hatte sich den Besuch am Opernball wohl etwas anders – und stressfreier – vorgestellt. Erst verweigerte sie Lugner den Walzer-Tanz, beantwortete die Fragen der Journalisten nicht, versteckte sich vor den Fotografen und ging. Richard Lugner lieg ihr wohl noch nach, doch sie schlug ihm die Autotür vor der Nase zu. Upsi.
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2008: Erst tanzte sie nackig im Glas, dann sperrt sie sich im Klo ein
Erst räkelte sie sich fast nackt im Champagnerglas und nur wenige Stunden später sperrte sie sich im Klo ein. Dita von Teese kam mit der medialen Belagerung nicht zurecht und flüchtete auf die Damentoilette. Sie forderte Polizeischutz – nur so bekam man sie dann auch raus.
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2011: Eine Prostituierte am traditionellen Wiener Opernball?
Jap, plötzlich stand da – mitten auf dem traditionellen Wiener Opernball – eine Prostituierte. Silvio Berlusconis Bunga-Bunga-Girl Karima El-Marough alias „Ruby Rubacuore“ regte nicht nur die Gäste und Zuschauer auf, sondern auch die Organisatorin des Opernballs auf: „Eigentlich wird die Situation dieses Mädchens von diesem ober-mega-peinlichen Gast einfach nur ausgenutzt. Das ist skandalös und pietätlos“, schnaubte Desi in Richtung Lugner.
2014: Schlägerei wegen Johannes B. Kerner?
Ein sichtlich angeheiterter Gast begann wohl aus dem Nichts Journalisten und Gäste übelst zu beleidigen. Unten diesen Menschen war auch Johannes B. Kerner. Der betrunkene Mann soll wohl so lange auf den Moderator eingeredet haben, bis dessen Begleiter ihm einen wuchtigen Schlag ins Gesicht verpasste. Das Opfer erlitt eine blutende Wunde und wurde noch an Ort und Stelle von einem Arzt versorgt.
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2014: Kim Kardashian machte einfach Dinge, die Kim Kardashian halt so macht
In diesem Jahr war wohl so einiges los. Neben der Schlägerei sorgte auch niemand Geringeres als Kim Kardashian für Stress. In Richard Lugners Loge ging es also mal wieder heiß her. Seine Gäste, das It-Girl Kim Kardashian und Miss World 2011 Ivian Sarcos, machten dem Baumogul ordentlich einen Strich durch die Rechnung. Die Miss World erschien erst gar nicht und Kardashian, die mit ihrer Mutter Kris Jenner und ihrem Baby North nach Wien gekommen war, hielt ihre Termine nur teilweise ein: Sie brach die Autogrammstunde ab, bei der Pressekonferenz wollte sie keine privaten Fragen beantworten und Walzer wollte sie auch nicht tanzen. Doch damit nicht genug!
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Besonders geschockt hat Kardashian der Auftritt eines Moderators, der mit einem schwarz angemalten Gesicht wohl den Ehemann des It-Girls, Star-Rapper Kanye-West, parodieren wollte. „Blackfacing“ ist rassistisch. Bis zum Opernball habe Kardashian die Klagen ihres Ehemanns über den allgegenwärtigen Rassismus nicht geglaubt, „doch es selbst zu erleben, hat mir wirklich die Augen geöffnet.“ (msu)
