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Trotz Carr und Kamara: Saints chancenlos gegen Rivalen Tampa Bay
Statement der Buccaneers!
Beim Rivalen aus New Orleans gewinnen starke Bucs souverän mit 26:9 und übernehmen die Führung in der NFC South Division. Die Saints enttäuschen auf ganzer Linie, trotz Rückkehrer Alvin Kamara.
New Orleans Saints mit Carr und Kamara
Schon vor Kickoff brodelt der Superdome in New Orleans, denn Derek Carr ist nach Wunderheilung gegen den Rivalen aus Tampa Bay zurück. Der Quarterback der Saints steht überraschend in der Startformation, nachdem er sich vor einer Woche gegen die Green Bay Packers verletzt hatte, minutenlang am Boden liegend behandelt und verletzt ausgewechselt wurde.
Dazu kehrt Running Back Alvin Kamara nach seiner dreiwöchentlichen Sperre nach Prügelattacke aufs Feld zurück. Doch dort passiert erst mal äußerst wenig. Die Saints gehen durch ein Field Goal in Führung, die bis ins zweite Viertel Bestand hat.
Mike Evans muss verletzt raus
Dann holt Bucs-Quarterback Baker Mayfield, Nachfolger von Tom Brady, das Spiel aus der Lethargie. Sein Pass findet den freistehenden Cade Otton, der Tight End joggt aufreizend lässig in die Endzone.
Von nun an dominieren die Gäste die Partie. Auch, weil Carr nie wirklich ins Spiel findet. Durch Trey Palmers Touchdown erhöht Tampa Bay auf 14:3 – und dass, obwohl mit Mike Evans der beste Wide Receiver mit einer Oberschenkelverletzung raus muss. Im Superdome ist es merklich ruhiger geworden. Den Deckel macht dann Thompkins mit dem letzten Touchdown drauf.
Am Ende gewinnen die Bucs mit 26:9, übernehmen durch die Falcons-Pleite die Spitze in der NFC South. (nie)