Neuer Ärger für Steinbrück
Neuer Ärger für den SPD-Kanzlerkandidaten: Nach Informationen des 'Handelsblatts' geht aus einem Sitzungsprotokoll vom Januar 2011 hervor, dass der damalige Aufsichtsrat Peer Steinbrück ThyssenKrupp politische Unterstützung im Kampf gegen zu hohe Strompreise angeboten hat. Er bekam laut den Geschäftsberichten von 2010 bis 2012 rund 170.000 Euro für seine Tätigkeit und warnte später vor zu hohen Industriestrompreisen.
Sein Sprecher sagte, aus rechtlichen Gründen dürfe Steinbrück nicht über Inhalte der Sitzungen berichten.