Glamour-Paar aus Politik und ShowLiebes-Aus beim einstigen Traumpaar: Natalia Wörner und Heiko Maas haben sich getrennt

Sie waren einmal das Traumpaar aus Show und Politik – aber nun ist es offiziell: Ex-Außenminister Heiko Maas (56) und Schauspielerin Natalia Wörner (55) haben das Ende ihrer Beziehung bekanntgegeben.
„Wir werden uns dabei freundschaftlich verbunden bleiben"
Sie waren das wohl glamouröseste Paar im politischen Berlin: Der frühere Bundesaußenminister Heiko Maas und Schauspielerin Natalie Wörner haben nach mehr als sieben Jahren Beziehung ihre Trennung bekanntgegeben. „Wir haben uns bereits vor längerer Zeit entschieden, in Zukunft getrennte Wege zu gehen“, teilten Maas und Wörner über ihre Anwältin am Mittwoch (23. August) der Deutschen Presse-Agentur mit.
„Wir werden uns dabei freundschaftlich verbunden bleiben und wünschen uns gegenseitig von Herzen das Beste für die Zukunft“, hieß es weiter in der gemeinsamen Stellungnahme. „Wir bitten zu akzeptieren, dass wir aus Gründen der Wahrung unserer Privatsphäre dazu keine weiteren Erklärungen abgeben.“ Wann genau und warum sich die beiden getrennt haben, ist nicht bekannt.
Glamourös-politische Liebe sorgte für Aufsehen
Wörner und Maas hatten sich im Frühjahr 2016 erstmals öffentlich gemeinsam als Paar gezeigt. Damals war der aus dem Saarland stammende SPD-Politiker Bundesjustizminister, kurz zuvor war seine Trennung von Ehefrau Corinna öffentlich geworden. Die gebürtige Stuttgarterin Wörner war schon viele Jahre bekannt als Schauspielerin und Model, startete gerade durch mit der ARD-Serie Die Diplomatin.
Die Nachricht von der glamourös-politischen Liebe sorgte damals für viel Aufsehen. Doch mit klassischen Pärchen-Auftritten hielten sich die beiden stets zurück. Hin und wieder zeigten sie sich gemeinsam auf dem roten Teppich. Über ihr gemeinsames Leben war bis zuletzt wenig bekannt. Beide brachten Kinder aus früheren Beziehungen mit. Maas und seine Ex-Frau Corinna haben zwei gemeinsame Söhne. Wörner hat einen Sohn aus der Ehe mit dem kanadischen Schauspieler Robert Seeliger. (dpa/tma)