Undankbar?
Nach "Deal Or No Deal"-Kritik: Ex Kollegin Claudia Jordan schießt gegen Herzogin Meghan

Sie ist mal wieder in den Schlagzeilen und mal wieder hagelt es Kritik für Herzogin Meghan (41). Diesmal von ihrer ehemaligen Kollegin Claudia Jordan. Die beiden haben zusammen in der NBC-Spielshow „Deal Or No Deal“ zusammengearbeitet, gegen die Meghan gerade öffentlich wettert. Jordan behauptet, dass sie dies völlig zu unrecht tut.
"Auf eine Tussi reduziert"

In ihrem Podcast "Archetypes" beschwerte sich Herzogin Meghan darüber, dass sie bei der Game-Show, in der sie von 2006 bis 2007 auftrat, „auf eine Tussi reduziert" und nur für ihre "Schönheit" und nicht für ihr "Gehirn" geschätzt wurde. Meghan habe sich regelmäßig bräunen müssen und sollte falsche Wimpern und Push-up Bh´s tragen. Schließlich habe sie gekündigt, weil sie das Gefühl gehabt habe, nur als Objekt behandelt zu werden. Das konnte die ehemalige Kollegin nicht auf sich sitzen lassen und hat nun bei Instagram gegen Meghan geschossen.
Im Video; Auch Ex-Angestellte von Meghan lassen kein gutes Haar an ihr
Meghan ist undankbar
In ihrer Instagram Story hat Claudia Jordan die Aussagen von Meghan auseinander genommen und deutlich gezeigt, dass sie damit überhaupt nicht einverstanden ist. Sie sagt, sie wären nie wie „Tussis“ behandelt worden. Ganz im Gegenteil: Die Show hat ihnen viele Chancen gegeben, die man eben auch nutzen muss. Jordan war vier Staffeln bei „Deal Or No Deal“ dabei und sie räumt auch ein: „Zur Klarstellung – ja, einen Model-Auftritt in einer Spielshow zu bekommen, hängt nicht unbedingt vom Intellekt ab.Aber die ausführenden Produzenten haben für jede Show fünf Models mit den kontaktfreudigsten und lustigsten Persönlichkeiten ausgewählt, um Mikrofone anzubringen, von denen sie wussten, dass sie sich mit den Kandidaten beschäftigen würden". Zu denen habe Meghan scheinbar nicht gezählt, sie habe sich nicht viel eingebracht und am Ende ihren Scheck bekommen. (mri)