Wohl kein Milliarden-Dollar-FightMusk gegen Zuckerberg geplatzt: Gibt der Facebook-Gründer jetzt MMA Debüt?

Die beiden Tech-Milliardäre haben sich öffentlich provoziert und zum Kampf herausgefordert – jetzt kommt es ganz anders!
Elon Musk (52) und Mark Zuckerberg (39) haben in den vergangenen Monaten immer wieder einen Käfigkampf gegeneinander angekündigt. Passiert ist aber nichts. Doch jetzt platzt Zuckerberg der Kragen und er kündigt Großes an.
Der Kampf ist wohl geplatzt
Seit Wochen sorgen die beiden Milliardäre Elon Musk und Mark Zuckerberg für Aufregung um einen möglichen Käfigkampf. Doch jetzt scheint Klarheit in die Sache zu kommen: Der Kampf wird nicht stattfinden.
Der Facebook-Gründer Zuckerberg hat offenbar keine Lust mehr auf das ausweichende Vor und Zurück von Elon Musk. Anfänglich hatte der aus Südafrika stammende Tesla-Chef Musk seinen Tech-Rivalen, Mark Zuckerberg, herausgefordert. Dieser willigte einem Kampf sofort ein. Jedoch stimmte Musk nie einem Terminvorschlag zu.
Jetzt postete Zuckerberg auf seiner Plattform Threads, dass er nicht glaube, dass Musk es ernst meine mit dem Kampf. Wenn es nach ihm ginge, hätte der Kampf längst stattgefunden. Er habe sogar schon einen Veranstalter. „Doch Elon will keinen Kampf bestätigen und jetzt meint er auch noch, er bräuchte eine Operation. Stattdessen hat er mir angeboten, einen Trainingskampf in meinem Garten zu veranstalten“, und weiter: „Wenn Musk irgendwann wirklich kämpfen will, kann er mich ja anrufen“, sagte der Meta-Chef.
Am Ende seines Posts gab er aber auch noch einen Ausblick, wie es weitergehen könnte.
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Gibt Zuckerberg ein Profi-Debüt?
Zuckerberg schrieb in seinem Post etwas, das zumindest Spekulationen darüber zulässt, ob er jetzt an einem echten MMA-Kampf teilnehmen könnte. „Zukünftig werde ich mich darauf konzentrieren, nur noch in Wettkämpfen gegen Leute anzutreten, die den Sport ernst nehmen“, schrieb Zuckerberg.
Mark Zuckerberg postete in vergangener Zeit immer wieder Bilder mit Profi-Kampfsportlern und MMA-Legenden. Auch ist der 39-Jährige sichtlich fitter als der Chef von der Plattform X (ehemals Twitter). Ob daraus noch eine echte – weitere – Karriere wird, darf aber bezweifelt werden.
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