Bundespolizei ermittelt jetzt gegen das Liebespaar
Pärchen hat Sex in Fahrerkabine von S-Bahn – Zug kommt zu spät

Da hat wohl jemand das Wort „Triebwagen“ falsch verstanden: In München hat ein Pärchen Sex im hinteren Führerstand einer fahrenden S-Bahn gehabt und damit den gesamten Fahrplan durcheinandergebracht.
Zugverspätung wegen Liebesspiel in Münchener S-Bahn
In einer Münchener S-Bahn ging es am Mittwochabend gegen 22:30 Uhr heiß her. Fahrgäste meldeten ein Liebespaar, das es wild im hinteren Bereich der fahrenden Bahn trieb. Die S1 war in Richtung Freising unterwegs, als die Triebfahrzeugführerin die Meldungen erreichten. Als die Zugführerin den Platz kontrollierte, waren das Paar nicht mehr aufzufinden.
Aufgrund der Zeugenaussagen musste die Frau eine „Komplettdesinfektion des Führerraumes“ durchführen, wie die Polizei berichtet. Die Folge: Verspätungen im S-Bahnverkehr. Die Bundespolizei hat nun die Ermittlungen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingeleitet. (mca)