VIPstagram-Talk

Mittags schon einen Feierabend-Wein - So bekämpft Michael Mittermeier die Corona-Krise

Keine Termine und leicht einen sitzen – in etwa so beschreibt Komiker und Buchautor Michael Mittermeier seinen Lockdown-Alltag. Zumindest im Sommer hat der 54-Jährige hier und da einen verfrühten Feierabend-Wein in der Mittagssonne genossen und dazu steht er auch! Im VIPstagram-Talk mit dem Moderatoren-Duo Tanja Bülter und Kena Amoa spricht Michael über seine ganz persönlichen Corona-Erfahrungen. Beim Homeschooling mit seiner Tochter oder beim Einkaufen im leergehamsterten Supermarkt – seine Nerven hat der Comedian ab und zu mit Sicherheit verloren. Niemals aber seinen Humor, wie im amüsanten Video-Interview mit ihm sehr schnell deutlich wird.

Michaels persönliche Corona-Chroniken

100 bis 150 Tage im Jahr ist Michael Mittermeier normalerweise als Comedian unterwegs. 2020 macht ihm die Corona-Pandemie, wie unzähligen Menschen auf der ganzen Welt, einen Strich durch die Rechnung. Planänderung. Der 54-Jährige verarbeitet das Jahr auf seine ganz eigene Art und Weise und schreibt mit „Ich glaube ich hatte es schon“ ein Buch über die Corona-Krise. Natürlich mit einer riesigen Portion Humor. Denn ohne, so Michael, hält man es in dieser Phase schließlich nicht aus.

Dank Autokinos musste der 54-Jährige dann doch nicht komplett auf Auftritte verzichten und konnte seine Witze, die er übrigens vor seiner Frau und Tochter ausprobiert hat, zum Besten geben. Was die Autokino-Shows angeht, hatte er aber so seine Bedenken. „Meine Angst war, da stehen 200 Autos und keiner hört mir zu. Weil alle liegen auf dem Rücksitz und machen rum“, scherzt er im VIPstagram-Interview.

Selbst den Corona-Leugnern kann Michael übrigens etwas Positives abgewinnen: „Ich muss an dieser Stelle Danke sagen an die Verschwörungstheoretiker. Weil so leichte Beute als Komiker kriegst du sonst nur im Streichelzoo.“ So schnell werden Michael die Witze also garantiert nicht ausgehen.