Mit der Schmetterlingsstellung zum geflügelten Orgasmus
Sie möchten gerne eine neue Sexstellung ausprobieren, die zwar originell, aber auch leicht umzusetzen sein soll? Dann probieren Sie es doch einmal mit der Schmetterlingsstellung, denn die verlangt kein außergewöhnliches, akrobatisches Können – bietet aber dafür eine besondere Intimität zwischen den Partnern.
Es gibt viele Sexstellungen, die auf Grund der Positionen beider Partner an die Tierwelt erinnern und entsprechend danach benannt sind. Man denke beispielsweise an den Klassiker – den Doggy Style. Oder die Elefantenstellung, die nicht gerade grazil klingt, dafür aber umso zärtlicher ist.
Auch die Schmetterlingsstellung aus dem indischen Liebesleitfaden, dem Kamasutra, gehört zu diesen Sexpositionen. Wir verraten, wie Sie sich auf den sinnlichen Flug begeben.
Die Schmetterlingsstellung verleiht Flügel
Bei der Schmetterlingsstellung legen Sie sich rücklings auf einen weichen Untergrund, am besten das Bett. Spreizen Sie beide Beine weit auseinander. Nun kniet sich Ihr Partner vor Ihren Schritt und hebt Ihren Po an, sodass er aus dieser Position leicht in Sie eindringen kann.
Während er sanft in Sie eindringt, hält er Ihre weit gespreizten Beine an den Knöcheln fest. Ihren Namen hat die Schmetterlingsstellung deshalb, weil die Position und Bewegung Ihrer Beine beim Sex tatsächlich leicht an den Flügelschlag der eleganten Insekten erinnern.
Intime Momente bei der Schmetterlingsstellung
Zwar sind Sie in der Schmetterlingsposition relativ passiv, da Ihr Partner die Zügel beziehungsweise Flügel fest im Griff hat. Allerdings können Sie sich dadurch komplett fallen lassen und die leidenschaftlichen Bewegungen Ihres Partners genießen.
Das Schöne an dieser Kamasutra-Stellung ist auch, dass Sie sich beim Sex zugewandt sind und somit einander in die Augen schauen können. Zu sehen, wie sehr der Partner die eigenen Bewegungen und den Anblick genießt, turnt dabei unheimlich an.
Tipp für die Schmetterlingsstellung
Starten Sie nicht zu übermütig in die Schmetterlingsstellung. Das Ziel sollte zwar sein, dass Sie Ihre Beine so weit wie möglich spreizen, damit Ihr Partner Sie umso intensiver spüren kann – und Sie ihn umgekehrt auch. Dennoch sollten Sie zu Beginn sanft beginnen und sich dann langsam in den Bewegungen steigern, um Ihre Beinmuskulatur nicht zu früh zu überanstrengen. Denn auch wenn Sie sich währenddessen zurücklegen, ist mit der Schmetterlingsstellung durchaus eine gewisse sportliche Leistung verbunden.
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