Kritik
Ministerin plant neue Meldestellen
Die Wellen schlagen hoch in Düsseldorf: Die Ministerin für Gleichstellung in NRW, Josefine Paul, plant vier Meldestellen für queerfeindliche und rassistische Vorfälle, die unterhalb des Strafrechts entstehen. Es gehe aber nicht um Denunziation, sondern um einen wissenschaftlichen Überblick, so die Ministerin. Kritiker sagen, das sei eine Einladung zum Petzen.