Läuft wie geschmiert mit der KarriereDie "Let's Dance"-Finalisten können sich vor Angeboten kaum retten

"Let's Dance" erhöht nicht nur die Tanz-Skills, es hilft oft auch bei der Karriere in der Zeit nach der Show. Mal abgesehen von den üblichen Popularitätsschüben und erhöhten Follower-Zahlen auf den einschlägigen Social-Media-Plattformen – die Teilnehmer der beliebten Tanzshow dürften sich auch über eine stark gestiegene Anzahl von Jobangeboten freuen. Und falls nicht? Dann machen sie sich die Projekte eben selbst, wie sie im Video erklären.
Streaming-Tipp: Vergangene Folgen von „Let’s Dance“ gibt’s jederzeit auf RTL+ zu sehen.

Projekte, Projekte, Projekte: Die Zeit nach "Let's Dance"

Ekaterina ist ahnungslos, Timon dagegen voller Zukunftspläne
Ekaterina ist ahnungslos, Timon dagegen voller Zukunftspläne
RTL

Philipp Boy zum Beispiel. Der sieht sich mit seiner neu gewonnen Popularität schon in einer eigenen Sportshow. Seine Tanzpartnerin Patricija Ionel lächelt weise dazu, denn sie weiß, der Weg in eine erfolgreiche Entertainmentkarriere ist hart und steinig.

Etwas handfester sieht es da bei Schauspielerin Julia Beautx aus. Die kann sich vor Angeboten kaum retten, musste bisher aber alles absagen. Sie musste ja tanzen. Ähnlich geht es Anna Ermakova, bei der das Telefon seit „Let’s Dance“ nicht mehr still steht. Bei solchen Performances wie im Halbfinale ist das ja auch kein Wunder.

Ekaterina Leonova weiß noch gar nichts von ihren Zukunftsplänen

Und dann gibt es noch Timon Krause. Der ist zwar kein „Let’s Dance“-Finalist geworden, hat aber dennoch wilde Ideen für seine nächste Mentalistenshow. In der will er Ekaterina Leonova als Tänzerin auftreten lassen. Die guckt ob der seltsamen Pläne des Mannes etwas schräg aus der Wäsche, ist der Idee aber offensichtlich auch nicht abgeneigt.

Welcher der Karrieregranaten sich am Ende den „Dancing Star“-Titel schnappt, zeigt RTL am Freitag, den 19. Mai ab 20.15 Uhr bei „Let’s Dance“ – und parallel zur TV-Ausstrahlung im Livestream auf RTL+. (awe)