Let‘s Dance 2014: Alexander Klaws lässt die Hüllen fallen
Alexander Klaws gehört bislang zweifellos zu den großen Favoriten bei "Let’s Dance“ 2014. Nach seinem mega Erfolg in der letzten Show und den satten 30 Punkten von der Jury will der Musical-Darsteller nun auch in der fünften Liveshow daran anknüpfen. Zusammen mit Tanzpartnerin Isabel Edvardsson steht für ihn diesmal eine feurige Samba auf dem Programm. Nach seiner gelungenen Samba löst der "Let's Dance"-Kandidat sogar sein Versprechen ein und lässt die Hüllen fallen.
In der letzten Show räumte Alexander Klaws mit seinem Charleston die höchste Punktzahl ab und kassierte Standing Ovations von Publikum und Jury. Klar, dass der 30-Jährige dieses Gefühl nicht mehr missen möchte. Doch mit der Samba, die er in der fünften "Let’s Dance“-Liveshow tanzen muss, tut er sich anfangs etwas schwer. "Es fühlt sich an, wie ein tanzender Besenstiel. Wenn der Llambi das sieht, nimmt er die 30 Punkte wieder weg“, stellt Alex fest. "Ich wünsche mir einfach, dass die Samba gut wird. Ich liege nachts im Bett und schrecke um halb fünf auf und tanze die Schritte. Aber sie gehen einfach nicht in den Körper rein. Das macht mich wahnsinnig“, erzählt der "Let’s Dance“-Kandidat frustriert.
Motsi Mabuse: „Du bist Mister Bombe!“
Seine Sorgen waren allerdings vollkommen unbegründet. Denn wie auch schon beim letzten Mal, kann "Let's Dance"-Kandidat Alexander Klaws auch in der fünften Liveshow wieder Jury und Publikum von seinen Tanz-Qualitäten überzeugen. "Du hast das rhythmisch schön gemacht und viele schwierigen Sachen getanzt“, urteilt Joachim Llambi. Und auch Motsi Mabuse ist hin und weg von dem Musicalstar: "Du bist Mister Bombe! Du sahst stark und männlich aus. Das war BÄM.“
Am Ende räumt "Let’s Dance“-Kandidat Alexander Klaws 29 Punkte ab und setzt sich damit wieder an die Spitze ab. Doch ganz so einfach will ihn Moderator Daniel Hartwich nach seinem grandiosen Tanz dann doch nicht entlassen und erinnert den 30-Jährigen an sein Versprechen aus der letzten Show. Wenn er 30 Punkte ergattert, will er sich das T-Shirt vom Leib reißen und durch die Arena rennen. Gesagt, getan! Die Frauen im Publikum und an den Bildschirmen dürfte dieser Anblick besonders gefreut haben.
