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Bei Schuppen, Pickeln & Co.

Was können Kopfhaut-Peelings?

Frau mit voluminösen Haar lacht.
Mit bestimmten Peelings wird die Kopfhaut bei Trockenheit, Schuppen & Co. richtig gepflegt.
JULYA SAVCHENKO, iStockphoto

Schuppen, Juckreiz oder ein fettiger Ansatz – so einiges kann die Kopfhaut belasten. Das Resultat bei falscher Pflege ist oft nicht nur optisch ein Problem, sondern kann zu unangenehmen Symptomen führen. Ein ganz neuer Trend unter den Beauty-Influencern bei TikTok & Co. sind deshalb Kopfhautpeelings. Diese befreien die empfindliche Haut von Produktrückständen und können pflegen. Wir stellen Peelings für jede Kopfhaut vor und zeigen, worauf es bei der Beauty-Routine ankommt – denn Fehler bei der Anwendung können im Ernstfall sogar die Haut ruinieren.

Kopfhautpeeling für mehr Volumen

Auch ohne Symptome wie Juckreiz oder Pickelchen kann die eigene Kopfhaut von einem regelmäßigen Peeling profitieren. Ein reinigendes Kopfhautpeeling* entfernt Styling-Rückstände und befreit die Haarwurzel. Dadurch wird das Haar nicht durch Talg oder Ablagerungen beschwert und hat optisch mehr Volumen am Ansatz.

Für wen eignet sich das Peeling? Wer täglich Styling- oder Pflegeprodukte auch am Ansatz nutzt, kann das Haar wöchentlich oder alle zwei Wochen mit dem Peeling pflegen. Ein sanftes Peeling eignet sich für jeden Haar- und Hauttyp, nur bei sehr trockener Haut sollte zu einem pflegenden Peeling gegriffen werden.

Generell gilt aber bei Peelings: Weniger ist mehr! Durch die Reibung werden abgestorbene Hautschuppen entfernt und die Neubildung der Zellen angeregt. Unsere Haut erneuert sich alle 28 Tage, wie die ‘Techniker Krankenkasse’ berichtet. Wer es mit dem Peelen übertreibt und die äußere Hautschicht zu oft abrubbelt, zwingt die Zellen, sich schneller zu teilen als gewohnt. Da sich Zellen jedoch nicht beliebig oft teilen können, wird durch die übertriebene Beauty-Routine das Gegenteil erreicht: Die Haut trocknet aus, wird gereizt und rötet sich. Teure Cremes und andere Kosmetikprodukte seien zweitrangig, heißt es in dem Bericht. Entscheidender sei es, auf Sonnenschutz, ausreichend Flüssigkeit, eine ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Zigaretten, Alkohol und Solarium, ausreichend Schlaf, Bewegung und Sport sowie frische Luft zu achten.

Dennoch können Peelings durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein.

Kopfhautpeeling gegen Schuppen und Juckreiz

Natürlich befreit ein Peeling nicht nur von Produktrückständen, sondern auch von Schuppen. Mit den richtigen Inhaltsstoffen wird dabei eine Langzeitwirkung erzielt, denn diese bekämpfen die Ursache von Schuppen. Die Ursache ist zumeist trockene oder gereizte Haut. Es bietet sich etwa dieses Peeling-Shampoo* an, denn die Inhaltsstoffe wie Zink und entzündungshemmendes, antibakterielles Hinoktitiol beruhigen und pflegen laut Hersteller die Kopfhaut.

Tipp: Bei übermäßiger Schuppenbildung und Juckreiz kann eine Hautkrankheit oder Allergie zugrunde liegen. Hier ist eine professionelle Untersuchung durch einen Hautarzt nötig, um die Ursache der Symptome herauszufinden.

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Bei Pickeln auf der Kopfhaut

Neben Trockenheit gehört ein übermäßiges Fetten zu den häufigsten Problemen bei falscher Kopfhautpflege. So kann etwa häufiges Waschen oder ein falsches Shampoo zu schnellem Rückfetten führen – dann produziert die Kopfhaut zu viel Talg. Das Ergebnis: ein fettiger Haaransatz und Pickelchen. Wichtig ist eine richtige Reinigung mit Anti-Pickel-Inhaltsstoffen.

Gegen Talgablagerungen kann ein Kopfhautpeeling helfen. Bei Pickeln und Hautunreinheiten ist auf der Kopfhaut wie im Gesicht ein Produkt mit Salicylsäure* eine gute Wahl. Laut Hersteller reduziert das Peeling dank der Salicylsäure die Fettproduktion und wirkt mit Panthenol beruhigend auf die Kopfhaut.

Das Kopfhautpeeling mit Teebaumöl* wirkt dank des natürlichen Extrakts entzündungshemmend und austrocknend. Damit kann die Kopfhaut bestehende Pickel loswerden und die Ölproduktion wird verringert.

Für wen eignet sich ein Kopfhautpeeling?

Das Peelen der Kopfhaut kann die Haar- und Hautpflegeroutine um einen hilfreichen Schritt erweitern. Je nach Hautbedingungen sollte der Reinigungsschritt etwa alle ein bis zwei Wochen angewendet werden.

Der Kopf kann von einem Peeling profitieren, wenn er regelmäßig mit Pflege- oder Stylingprodukten in Kontakt kommt. Denn diese Produkte hinterlassen Rückstände, die den Ansatz beschweren und reizen können.

Ansonsten eignet sich ein Peeling bei Hautproblemen von Trockenheit bis übermäßigem Fetten. Ist die Kopfhaut nicht zu gereizt und empfindlich, ist das Produkt einen Versuch wert. Bei anhaltenden oder starken Symptomen ist eine Untersuchung beim Arzt jedoch unumgänglich.

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