Hochschwanger mit Baby Nummer eins

Jenny Frankhauser teilt Sorgen und Schwangerschafts-Wehwehchen mit ihren Followern

Ihr Babybauch hat in den vergangenen Wochen einen ordentlichen Schub gemacht. Gemeinsam mit ihrem Freund Steffen König erwartet Jenny Frankhauser einen Jungen.
Jenny Frankhauser plagen in ihrer Schwangerschaft auch Sorgen.
Jenny Frankhauser / Instagram

Jenny Frankhauser (29) und Partner Steffen erwarten aktuell ihr erstes Kind. Während die Hochschwangere ihren Spross unterm Herzen trägt, bringt der Mini aber auch die ersten Sorgen und Wehwehchen mit sich. Ihre Ängste und Beschwerden teilt die Influencerin mit ihren Followern bei Instagram.

Jenny Frankhauser: „Er ist jetzt so groß wie ein Kürbis“

Derzeit befindet sich die 29-Jährige in der 30. Schwangerschaftswoche – und das sieht man auch sehr deutlich! Kein Wunder: „Er ist jetzt so groß wie ein Kürbis“, stellte Jenny bei Instagram fest. „Ich google immer, wie groß er nun wäre, wenn er jetzt geboren werden würde. Er ist einfach schon ein richtiger, kleiner Mensch.“

Jenny Frankhauser schiebt am Pool 'ne ruhige (Baby-)Kugel.
Jenny Frankhauser schiebt am Pool 'ne ruhige (Baby-)Kugel.
Instagram/jenny_frankhauser

Die Schwester von Daniela Katzenberger (35) schiebt derzeit eine ruhige Kugel: Im schwarzen Bikini und mit blutroten Lippen chillt die Influencerin gemütlich im Pool. Auf einem aufblasbaren Sessel hat es sich die Schwangere mit ihrer Baby-Kugel bequem gemacht. Doch die Gelassenheit trügt: Obwohl die Freude über den anstehenden Nachwuchs groß ist, gibt es eben auch ein paar Wehwehchen, die Jennys Schwangerschaft so mit sich bringt.

Sie leidet unter starken Wassereinlagerungen

„Seine Bewegungen sind mehr als eindeutig. Manchmal ist es sogar fast schon schmerzhaft. Mache mir irgendwie Sorgen, dass er zu wenig Platz hat“, teilt die Tochter von Reality-TV-Star Iris Klein (55) ihre Bedenken mit der Community. Außerdem, so Jenny, seien ihre Hände und Füße noch nie so extrem angeschwollen und voller Wasser gewesen. Sie würden mittlerweile sogar einfach taub werden. Und damit nicht genug: „Ich entwickle eine Angst vor dem Autofahren. Wahrscheinlich, weil sich das Ganze immer schwieriger gestaltet mit tauben Händen und Füßen und dem Bauch.“ Vor ein paar Wochen hatte sie bereits darüber gesprochen, wie sehr ihre die Dehnungsstreifen zusetzen.

Allzu lange muss Jenny aber nicht mehr auf ihren Sohn warten. Und dann erledigen sich ja auch Wassereinlagerungen bald wie von selbst. (rla)