So geht Mode im Herbst 2023Denim on Denim? Diese Jeans-Pieces sind jetzt out – diese dafür voll im Trend!

Die Modewelt lebt von neuen Trends – doch dieser ist ein altbekannter!
Ein Hype, der den Fashion-Markt aktuell dominiert, ist der „Denim on Denim“-Look. An sich ist er zwar nichts Neues, doch es gibt ein paar Neuerungen. So haben viele Pieces heute ganz klar an Popularität verloren. Was genau hinter dem Trend steckt und welche Dinge hierbei unbedingt beachtet werden sollten? Hier erfahrt ihr es!
RTL.de ist jetzt auch bei WhatsApp - HIER direkt ausprobieren!
Was genau ist der „Denim on Denim“-Trend?
Bereits in den 90ern war der Style ein wahrer Hingucker. Stars wie Britney Spears und Justin Timberlake begeisterten die Welt mit coolen Denim-Outfits – der Startschuss war gefallen.
Der „Denim on Denim“-Trend ergibt sich aus der Kombination verschiedener Kleidungs-Elemente, die im Jeans-Look daherkommen. Sowohl das Oberteil als auch Hose und Jacke sind hier also im Denim-Chic gehalten.
Lese-Tipp: Es wird klobig! Ohne DIESE Schuhe geht im Herbst gar nichts
Skinny Jeans sind out – dafür sind Wide-Leg-Jeans in
Skinny Jeans sieht man schon länger nicht mehr. Und das wundert nicht: Die engen Hosen bieten nicht immer Komfort und Bewegungsfreiheit. Gleichzeitig ist die schmale Passform keineswegs dynamisch und verpasst dem Look somit auch keinen besonderen Kick.
Stattdessen:Wide-Leg-Jeans sind heutzutage echte Eyecatcher. Wie der Name bereits verrät, handelt es sich um ein It-Piece mit weit geschnitten Hosenbeinen, das selbst in Kombination mit simplen Oberteilen einen modebewussten Auftritt garantiert. Insbesondere das Modell von C&A ist ein Hingucker. Dieses verfügt über zwei verschiedene Denim-Farbabstufungen pro Hosenbein. Die unterschiedlichen Töne verleihen einen extravaganten Charme, während die kleinen Fransen-Details zusätzlich für Cowboy-Flair sorgen.
Oversized Jeansjacken sind zwar nicht out – aber Cropped-Denim-Jacken sehen wir viel häufiger
Oversized Jeansjacken sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Modemarkts. Sie sind schließlich gemütlich, sehen cool aus und harmonieren mit vielen Stilen. Fashionistas haben sich allerdings daran satt gesehen.
Stattdessen: Die helleren Stars im Fashion-Universum sind jetzt kurze Denim-Jacken. Diese lenken den Fokus auf Beine und Po und betonen je nach Schnitt sogar die Taille. Speziell im Sommer sind die Jacken äußerst empfehlenswert, da der Stoff – anders als bei Oversize-Mode – nicht den ganzen Körper bedeckt. Ein Favorit scheint die Jeansjacke von Bonprix zu sein. Diese ist laut über 140 Kundinnen sehr gemütlich und die Spitzendetails an den Ärmeln strahlen einen verspielten Charme aus.
Lese-Tipp: Ein Pulli, 3 Anlässe: Wieso dieser Oversized-Pullover für jeden Anlass perfekt ist
Lange Denim-Blusen verschwinden plötzlich – enge Blusen sind angesagt
Lange und weite Denim-Blusen sah man über die Jahre immer wieder. Offen, mit einem engen Shirt darunter, ähnelten die Teile einer dünnen Jeansjacke. Da der Shirt-und-Blusen-Trend jetzt eher mit Leinenhemden kombiniert wird, verabschieden sich Fashionistas von den langen Jeans-Blusen.
Stattdessen: Wer den Cowboy-Look so richtig feiert, setzt jetzt auf engere Blusen. Die Trend-Pieces betonen den Oberkörper und verleihen eine verführerische Silhouette. Zudem werden Denim-Blusen nicht mehr offen getragen. Sie werden stattdessen zugeknöpft und anschließend in die Hose gesteckt. Ein gutes Beispiel ist hier die Jeansbluse von C&A. Der verwaschene Jeansstoff spiegelt den „Denim on Denim“-Look perfekt wider, während die beiden Täschchen an der Brust für den altbekannten American-Style sorgen.
Der perfekte „Denim on Denim“-Look
Ob Jeans, Jacke oder Bluse: Kombiniert man die einzelnen Teile aus dieser Liste, ergibt sich ein wunderbares Outfit, das dem aktuellen Denim-Trend alle Ehre macht. Der Look ist sexy, stylisch und unterstreicht das Modebewusstsein einer jeden Fashionista.
Lese-Tipp: Layering: Fünf Regeln für den Lagen-Look im Herbst
*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn ihr über diese Links ein Produkt kauft, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen.